Aubergine mit Ziegenkäse-Creme

Geba­cke­ne Auber­gi­ne mit Zie­gen­kä­se-Creme ist schnell gemacht und eine fei­ne Vor­spei­se oder Bei­la­ge zu grie­chisch inspi­rier­ten Gerich­ten. Das Bes­te: die Creme schmeckt auch ein­fach so mit fri­schem knusp­ri­gem Weiß­brot.

Zutaten für 4 Portionen

  • 1 gro­ße Auber­gi­ne
  • 2 EL Oli­ven­öl
  • fri­scher Thy­mi­an (gehackt etwa 2 TL)
  • fri­scher Ore­ga­no (gehackt etwa 2 TL)
  • 30 bis 50 g Par­me­san
  • 30 g Peco­ri­no
  • 300 g Zie­gen­frisch­kä­se
  • 2 Eigelb
  • etwas Zitro­nen­scha­le
  • etwas Mus­kat­nuss

Zeit

  • 25 Minu­ten

Zusammenfassung

  • Auber­gi­ne in Schei­ben im Back­ofen garen
  • Creme anrüh­ren, wäh­rend die Auber­gi­nen backen
  • Creme auf den Auber­gi­nen­schei­ben anrich­ten

Tipp

Die Zie­gen­kä­se-Creme schmeckt auch solo auf Toast oder fri­schem knusp­ri­gem Weiß­brot.

Zubereitung

25 Minuten vor dem Servieren

Hei­ze den Back­ofen auf 220°C vor. Lege ein Back­blech mit Back­pa­pier aus.

Zup­fe die Blätt­chen vom Thy­mi­an hacke sie fein.

Schnei­de die Auber­gi­ne längs in unge­fähr 1 cm dicke Schei­ben. Bepin­se­le sie von bei­den Sei­ten mit Oli­ven­öl und lege sie auf das Back­blech. Bestreue sie mit dem gehack­ten Thy­mi­an und etwas Salz, schie­be sie in den vor­ge­heiz­ten Back­ofen und lass‘ sie dort 20 Minu­ten gar und braun wer­den.

15 Minuten vor dem Servieren

Hacke den Ore­ga­no fein. Rei­be etwas Zitro­nen­scha­le ab. Rei­be den Par­me­san und den Peco­ri­no fein. Ver­mi­sche alles mit dem Zie­gen­frisch­kä­se und den Eigelb zu einer homo­ge­nen Creme. Schme­cke mit Mus­kat­nuss, Salz, Pfef­fer und even­tu­ell noch etwas Zitro­nen­scha­le ab.

Tipp

Wenn die Creme zu fest ist, rührst Du sie mit etwas Oli­ven­öl glatt.

5 Minuten vorher

Wenn die Auber­gi­nen gar sind, nimmst Du sie aus dem Back­ofen und lässt sie etwas abküh­len.

Rich­te sie mit einem ordent­li­chen Klacks Zie­gen­kä­se-Creme an. Fer­tig.

Quelle

Das Rezept ist inspi­riert von Maria Lui­sa Sco­la­s­tra, die das Ori­gi­nal im Küchen­quar­tett des SZ-Maga­zins (Heft 30/2015) ver­öf­fent­licht hat. Das Rezept ist aller­dings bemer­kens­wert schlecht redi­giert. Men­gen und Gar­zei­ten der Auber­gi­ne pas­sen gar nicht. Mei­ne Ver­si­on funk­tio­niert.

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