Bavette mit gebratenem grünen Spargel, Serranoschinken und Parmesan

Grün­er Spargel kommt meist aus fer­nen Gefilden in unsere Märk­te. Während er beispiel­weise in Spanien die Stan­dard­sorte ist, wird er in Deutsch­land eher sel­ten ange­boten.

Heute gibt es ihn nicht solo, son­dern in ein­er ziem­lich unwider­stehlichen Kom­bi­na­tion mit Pas­ta und Ser­ra­noschinken.

Da man fast alles vor­bere­it­en kann, eignet sich dieses Rezept auch als Vor­speise für ein ein­drucksvolles Menü. Statt Ser­ra­no- kannst Du auch Par­maschinken oder eine andere luft­getrock­nete Sorte nehmen. Geräuchert­er Schinken eignet sich nicht.

Zutaten für 4 Portionen

  • 500 g grün­er Spargel
  • 100 g Ser­ra­noschinken
  • Olivenöl, Salz, Pfef­fer
  • 250 g Bavette
  • etwas Parme­san (nach Belieben)

Zeit

  • 30 Minuten

Zubereitung

30 Minuten vor dem Servieren

Grüner Spargel

Bere­ite den Spargel vor: Du musst nur das untere Drit­tel schälen und die angetrock­neten oder holzi­gen Ende abschnei­den.

20 Minuten vorher

Set­ze einen großen Topf mit Salzwass­er für die Nudeln auf. Während das Wass­er heiß wird und die Nudeln kochen, schnei­dest Du den Spargel in 1 bis 2 cm lange Stücke – wenn Du den Schnitt ein biss­chen schräg anset­zt, sieht es hüb­sch­er aus.

Zupfe den Ser­ra­noschinken in mundgerechte Stücke.

10 Minuten vorher

Erhitze eine große Pfanne mit 2 bis 3 EL Olivenöl und brate die Spargel­stücke bei mit­tlerer Hitze. Sie kön­nen ruhig ein biss­chen braun wer­den, soll­ten aber nicht zu stark ver­schmoren.

Gieß’ die al dente gekocht­en Nudeln ab, mis­che sie mit einem guten Schuss Olivenöl und gib sie zu den Spargel­stück­en in die Pfanne. Alles gut mit einan­der ver­mis­chen. Salze sehr sparsam, damit es durch den Schinken nicht zu viel wird. Wenn Du Dir nicht sich­er bist, wie viel Salz Du nehmen sollst, stell’ es ein­fach auf den Tisch und lasse Deine Gäste entschei­den, ob sie nach­salzen wollen.

Richte die Pas­ta auf vorgewärmten Tellern an, verteile die Schinken­stücke darauf und würze mit ein biss­chen frisch gemörsertem Pfef­fer. Wenn Du magst, kannst Du noch ein paar Späne Parme­san darüber hobeln. Fer­tig.

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