Japanischer Spinatsalat mit Sojasauce und Sesam

Das schöne an der japanis­chem Küche ist, dass sie eigentlich nur wenige unter­schiedliche Gewürze ver­wen­det. Wenn man erst ein­mal eine ordentliche Sojasauce, Reises­sig und Mirin, vielle­icht auch noch ein paar Tütchen Instant-Dashi im Schrank hat, braucht man fast nicht mehr einkaufen zu gehen.

Auch dieser Spinat­salat passt in die min­i­mal­is­tis­che Art zu kochen, denn er kommt mit nur drei Zutat­en aus: Spinat, Sesam und Sojasauce. Die soll­ten allerd­ings von allerbester Qual­ität sein.

Zutaten für 4 Portionen

  • 300 g frisch­er Spinat (mit Tiefkühlspinat geht’s nicht!)
  • 4 EL japanis­che Sojasauce (Shoyu)
  • 2 EL Sesamkörn­er

Zeit

  • 15 Minuten

Zubereitung

Röste die Sesamkörn­er in ein­er trock­e­nen Pfanne an, bis sie duften. Nimm’ sie sofort aus der Pfanne und lass’ sie abkühlen.

Stelle eine große Schüs­sel mit eiskaltem Wass­er bere­it. Am besten mit ein paar Eiswür­feln!

Wasche den Spinat gründlich und blanchiere ihn in reich­lich kochen­dem Salzwass­er. Das heisst: Bringe das Wass­er in einem großen Topf zum Kochen, wirf den Spinat hinein und lass’ alles miteinan­der zwei Minuten kochen.

Gieße den Spinat ab und küh­le ihn sofort in dem Eiswass­er ab.

Gieße auch das Eiswass­er weg und teile ihn in vier Por­tio­nen. Falls die Blät­ter sehr groß waren, kannst Du ihn in etwa 4 cm gr0ße Stücke schnei­den.

Drücke den Spinat por­tion­sweise gut aus, bis kein Wass­er mehr her­aus­tropft. Zupfe die Päckchen ein biss­chen auseinan­der und gib sie in je eine kleine Schale. Träufele etwas Sojasauce und streue einige geröstete Sesamkörn­er darüber.

Variation

Falls Dir das Rezept zu min­i­mal­is­tisch vorkommt, kannst Du den Spinat auch mit ein­er Sesam­sauce zubere­it­en wie in diesem Rezept für Auberginen­salat.

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