Kartoffelpüree mit Bratwurst ist so ungefähr das spießigste, was man sich vorstellen kann. Mische etwas geriebenen Parmesan unter die Kartoffeln (ungefähr 1 EL pro Portion) und brate eine italienische Salsiccia dazu: so wird’s was Besonderes.
Dazu ein Glas kräftigen italienischen Rotwein.
So eine tolle Seite, hat meine Frau entdeckt, aber ich bin der Koch! Wirklich ganz wunderbar, gibts bei Euch einen newsletter, dann nix wie her damit.
Schöne Ostern und herzliche Grüße aus Frankfurt
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Guten Tag Herr Connertz,
vor wenigen Minuten habe ich Ihre Seite mit den Hinweisen gelesen, wie herrliche Bratkartoffeln gemacht werden (Deckel halb drauf …), was ich gerne einmal ausprobieren werde.
Hier auf dieser Seite hoffte ich, Informationen zu erhalten, wie Sie empfehlen, Kartoffelpüree herzustellen. Doch es gelingt mir nicht, diese ausfindig zu machen.
Ich schließe mit: Dank Ihrem Rezept habe ich vor wenigen Tagen meine erste, eigene (herrliche) Erbsensuppe gemacht. Herzlichen Dank für die Hilfe hierzu. (Und: Ihr Buch habe ich mir auch besorgt.)
Dank der guten Erfahrungen mit der Erbsensuppe, hat ihr Buch große Chancen, kein normales Kochbuch-„Schicksal“ zu erleiden.
Zurück zum Püree. Was empfehlen Sie?
Viele Grüße
H.-P.Braun
Hallo Herr Braun,
ich mache eher rustikalen Kartoffelstampf oder ‑brei mit heißer Milch, etwas Butter und machmal eben Parmesan.
Kartoffelpürree ist nicht so mein Ding; ich kann aber das Rezept bei Effilee (https://www.effilee.de/boris-basics-kartoffelpueree/) empfehlen.
Schöne Grüße
Thomas Connertz
Vielen Dank Herr Connertz,
für die genannte Fundstelle.
Erstaunlich, wie viele Varianten es gibt. Die von mir bisher genommenen (von Patric Jaros, und vom Autor der „Kölschen Küche“ [der Name fällt mir gerade nicht ein]) bleiben somit weiterhin meine Favoriten.
Zum Abschluss noch ein Gedanke: Ihre Seite hilft einem Koch-Neuling wirklich sehr (auch wenn dieser sich erst im zarten Alter von 60 Jahren tatsächlich ans eigene Kochen begibt). Und eine selber gelungene Erbsensuppe ist dann bereits ein Highlight, ähnlich dem, wie Sie es bei einer gelungenen Hollandaise beschreiben.
Und wenn ein Kartoffelpüree richtig gut gelingt, ist das auch etwas sehr Leckeres. Ist es wirklich erforderlich, dies spießig zu nennen, wenn man sich vorstellt, wie es ist, wenn einem etwas echt toll schmeckt (und bei anderen Zeitgenossen stellt sich halt bei Kartoffelpüree der gleiche Genuss ein)?
Könnte es ein Kompromiss sein, wenn Sie die genannte URL in Ihren Text aufnehmen, damit Interessierte etwas zum Nachschauen haben, und der überraschte Blick „Hier steht ja gar nicht, wie es gemacht wird.“ schnell wieder einem Lächeln weicht.
Viele Grüße
H.-P.Braun