5 Gedanken zu „Kartoffelpüree mit Parmesan“

  1. So eine tolle Seite, hat meine Frau ent­deckt, aber ich bin der Koch! Wirk­lich ganz wun­der­bar, gibts bei Euch einen newslet­ter, dann nix wie her damit.
    Schöne Ostern und her­zliche Grüße aus Frank­furt

    Antworten
  2. Guten Tag Herr Con­nertz,

    vor weni­gen Minuten habe ich Ihre Seite mit den Hin­weisen gele­sen, wie her­rliche Bratkartof­feln gemacht wer­den (Deck­el halb drauf …), was ich gerne ein­mal aus­pro­bieren werde.

    Hier auf dieser Seite hoffte ich, Infor­ma­tio­nen zu erhal­ten, wie Sie empfehlen, Kartof­felpüree herzustellen. Doch es gelingt mir nicht, diese aus­find­ig zu machen.

    Ich schließe mit: Dank Ihrem Rezept habe ich vor weni­gen Tagen meine erste, eigene (her­rliche) Erb­sen­suppe gemacht. Her­zlichen Dank für die Hil­fe hierzu. (Und: Ihr Buch habe ich mir auch besorgt.)

    Dank der guten Erfahrun­gen mit der Erb­sen­suppe, hat ihr Buch große Chan­cen, kein nor­males Kochbuch-„Schicksal“ zu erlei­den.

    Zurück zum Püree. Was empfehlen Sie?

    Viele Grüße
    H.-P.Braun

    Antworten
      • Vie­len Dank Herr Con­nertz,

        für die genan­nte Fund­stelle.

        Erstaunlich, wie viele Vari­anten es gibt. Die von mir bish­er genomme­nen (von Patric Jaros, und vom Autor der „Kölschen Küche“ [der Name fällt mir ger­ade nicht ein]) bleiben somit weit­er­hin meine Favoriten.

        Zum Abschluss noch ein Gedanke: Ihre Seite hil­ft einem Koch-Neul­ing wirk­lich sehr (auch wenn dieser sich erst im zarten Alter von 60 Jahren tat­säch­lich ans eigene Kochen beg­ibt). Und eine sel­ber gelun­gene Erb­sen­suppe ist dann bere­its ein High­light, ähn­lich dem, wie Sie es bei ein­er gelun­genen Hol­landaise beschreiben.

        Und wenn ein Kartof­felpüree richtig gut gelingt, ist das auch etwas sehr Leck­eres. Ist es wirk­lich erforder­lich, dies spießig zu nen­nen, wenn man sich vorstellt, wie es ist, wenn einem etwas echt toll schmeckt (und bei anderen Zeitgenossen stellt sich halt bei Kartof­felpüree der gle­iche Genuss ein)?

        Kön­nte es ein Kom­pro­miss sein, wenn Sie die genan­nte URL in Ihren Text aufnehmen, damit Inter­essierte etwas zum Nach­schauen haben, und der über­raschte Blick „Hier ste­ht ja gar nicht, wie es gemacht wird.“ schnell wieder einem Lächeln weicht.

        Viele Grüße
        H.-P.Braun

        Antworten

Schreibe einen Kommentar