Kombu für Dashi

Dashi selber kochen

Dashi ist eine Art japa­ni­sche Fisch­brü­he, die Du zum Wür­zen für vie­le Gerich­te ver­wen­den kannst. Dashi schmeckt nur leicht nach Fisch, eher rau­chig, und wird in der japa­ni­schen Küche fast so uni­ver­sell ein­ge­setzt wie Hüh­ner- oder Kalbs­brü­he in der euro­päi­schen.

Chilies

Chili — manche mögen’s heiß

Oh Ihr Bota­ni­ker: obwohl Chi­li über­all auf der Welt als Gewürz ein­ge­setzt wird, hal­tet Ihr die meist feu­er­ro­ten Scho­ten für eine Bee­re. Wer schon mal ver­se­hent­lich in so eine »Bee­re« gebis­sen hat, der weiß, was Schmerz ist. Kein Wun­der, denn das Cap­sai­cin, das für die Schär­fe sorgt, ist die Waf­fe, mit der die Scho­te Fress­fein­de

Pak Choi karamellisiert

Pak Choi

Lan­ge gab es die­ses lecke­re Gemü­se nur im Asia-Laden. So lang­sam scheint es in deut­schen Super­märk­ten anzu­kom­men. Aber wie berei­tet man es eigent­lich zu?

Räucheraroma selbstgemacht

Räucheraroma selbstgemacht

Räu­cher­aro­ma gibt vie­len Gerich­ten noch einen klei­nen Kick ins Beson­de­re. Was aber, wenn man gera­de kei­nen Räu­cher­ofen oder Grill zur Hand hat? Räu­cher­aro­ma kannst Du ganz ein­fach und schnell aus natür­li­chen Zuta­ten selbst her­stel­len.

Bratpaprika Pimientos de Padron

Pimientos de Padron (Bratpaprika)

Pimi­ent­os des Padrón sind eine spe­zi­el­le Art Papri­ka­scho­ten aus der Nähe des Orts Padrón in Gali­ci­en (Spa­ni­en). In Deutsch­land wer­den sie unter dem ziem­lich bescheu­er­ten Namen »Brat­pa­pri­ka« ver­kauft.

Rosmarin Salz Nadeln

Kräuter konservieren: am besten mit Salz

Am aller­bes­ten schme­cken ja fri­sche Kräu­ter, aber meis­tens hat man mehr als man ver­wen­den kann. Wie kannst Du also Kräu­ter kon­ser­vie­ren, damit Du ihr Aro­ma auch im Win­ter genie­ßen kanst?

Aubergine nach dem Backen

Muss man Auberginen salzen?

In vie­len Rezep­ten liest man, dass man Auber­gi­nen sal­zen soll, bevor man sie ver­wen­det. Angeb­lich wer­den ihnen dadurch Bit­ter­stof­fe ent­zo­gen. Ist das wirk­lich nötig? Gibt es viel­leicht ande­re Grün­de, Auber­gi­nen vor dem Kochen zu sal­zen?

Steckrübe

Steckrüben

Steck­rü­ben haben lei­der einen schlech­ten Ruf: sie gel­ten als Arme-Leu­te-Essen, das man nach Kriegs- oder Not­zei­ten so schnell wie mög­lich wie­der ver­ges­sen woll­te. Von Fein­schme­ckern wer­den sie vor allem wegen ihres stren­gen, kohl­ar­ti­gen Geru­ches und Geschmacks gemie­den. Damit tut man ihr aller­dings böse Unrecht, denn rich­tig zube­rei­tet ent­wi­ckelt die Steck­rü­be einen fei­nen süßen Geschmack, den Du gut mit Sal­zi­gem oder leicht Bit­te­rem kom­bi­nie­ren kannst.

Bündnerfleisch

Bündnerfleisch

Bünd­ner­fleisch ist eine luft­ge­trock­ne­te Fleisch­spe­zia­li­tät (Tro­cken­fleisch) aus der Schweiz.