Clafoutis Brombeeren Mures

Clafoutis mit Brombeeren

Clafoutis ist eine tra­di­tionelle franzö­sis­che Nach­speise, die nor­maler­weise mit Kirschen zubere­it­et wird. Weil es so schöne Brombeeren auf dem Markt gab, habe ich das Rezept ein biss­chen abge­wan­delt.

Ricotta-Kuchen

Würziger Ricotta-Kuchen ohne Boden

Die Tage wer­den wieder länger und die Abende lauschiger. Ein würziger Ricot­ta-Kuchen mit Zitrone und Thymi­an ist das per­fek­te Essen für den Som­mer.

Tarte Rustique Brokkoli Pilze

Tarte Rustique mit Brokkoli und Champignons

Meine Tarte Rus­tique ist eine offene Teigtasche, die ich mit der wun­der­baren Kom­bi­na­tion von Brokkoli, Champignons und Gruyere gefüllt habe. Du kannst sie aber auch mit fast jedem anderen Gemüse füllen und sie eignet sich sog­ar zur Restev­er­w­er­tung.

Blumenkohl Wellington

Blumenkohl Wellington mit Steinpilzrahm

Blu­menkohl Welling­ton — ein ganz­er Blu­menkohl, ver­packt in eine köstliche Hülle aus Champignons und Blät­terteig, dazu eine unglaublich cremige Stein­pilzrahm-Sauce — dieses lux­u­riöse veg­e­tarische Gericht ist genau das Richtige für die Fest­tage und alle beson­deren Anlässe. Ziem­lich aufwändig, aber die Arbeit lohnt sich!

Kerbelwurzel Kerbelknolle

Kerbelknollen, Erdmaronen

Als ich neulich über den Markt stromerte, auf der Suche nach Inspi­ra­tion für eine veg­e­tarische Vor­speise, fie­len mir kleine unschein­bare Knollen auf. Sie sahen aus wie zu klein ger­atene Top­inam­bur oder Pasti­naken, aber auf dem Schild stand “Ker­bel­knollen”. Meine Neugierde war geweckt.

Mediterraner Muscheltopf

Mediterraner Muscheltopf

Wenn im Herb­st und Win­ter auch die Meere wieder käl­ter wer­den, ist Muschel­sai­son. Heute gibt es einen Muschel­topf mit zwei ver­schiede­nen Muschel­sorten, rel­a­tiv viel Gemüse und mediter­ra­nen Gewürzen abgeschmeckt.

Rindertartar

Rindertartar selber machen

Ja, Rinder­tar­tar ist rohes Fleisch. Damit es schmeckt, muss es von allerbester Qual­ität sein — und wenn man das Geld in erstk­las­siges Rinder­filet schon investiert, sollte man auch die “Arbeit” investieren und es selb­st schnei­den.

Wen’s bei der Vorstel­lung gruselt, braucht es ja nicht zu essen.