Kartoffeln Paprika Patatas Pobre

Kartoffel-Paprika-Pfanne (Patatas a lo pobre)

Kar­tof­feln mit Papri­ka sind ein ein­fa­ches Gericht aus der spa­ni­schen Küche. Dort hei­ßen sie pata­tas a lo pob­re, was sich ganz unro­man­tisch als Arme-Leu­te-Kar­tof­feln über­set­zen lässt.

Spargel Mandelsauce

Gebratener Spargel mit Mandelsauce

Wei­ßer Spar­gel schmeckt leicht bit­ter – dazu passt eine süß­lich-schar­fe Man­del­sauce. Den Spar­gel habe ich vor­sich­tig in wenig Oli­ven­öl gebra­ten, damit der vol­le Geschmack erhal­ten bleibt.

Aubergine Walnuss Paprika

Auberginen mit Walnuss-Paprika-Füllung

Gefüll­te Auber­gi­nen kom­men im Hau­se drei­mi­nu­te­nei regel­mä­ßig auf den Tisch. Heu­te mit einer vega­nen Wal­nuss-Papri­ka-Fül­lung. Dazu gibt es einen ein­fa­chen kna­cki­gen Salat.

Erbsen Serrano Wermut Sherry

Frische Erbsen mit Wermut und Serrano

Fri­sche Erb­sen bekom­men mit Wer­mut und Ser­ra­no eine wun­der­ba­re Wür­ze. Schmeckt als Bei­la­ge oder „ein­fach so“ mit fri­schem rus­ti­ka­lem Weiß­brot.

Albondigas Polpette

Albondigas

Ein Klas­si­ker aus der Tapas-Bar: Albon­di­gas – klei­ne Bäll­chen aus Schwei­ne­hack – sind ein lecke­rer Ein­stieg in eine Tour durch die Köst­lich­kei­ten der spa­ni­schen Knei­pen­kü­che. Wir kön­nen zwar nicht die Atmo­sphä­re, wohl aber die Häpp­chen aus der Tapas-Bar ohne viel Auf­wand nach hau­se holen.

Mallorquinischer Mandelkuchen

Mandelkuchen aus Mallorca

Die­ser Man­del­ku­chen braucht nur weni­ge Zuta­ten, kommt ganz ohne Mehl aus und ist des­halb wun­der­bar saf­tig. Reich­lich abge­rie­be­ne Zitro­nen­scha­le ver­leiht ihm ein som­mer­li­ches Aro­ma – egal zu wel­cher Jah­res­zeit. Und das Bes­te: er ist ganz schnell gemacht.

Haehnchenspiesse Ajo Blanco

Grillspieße mit Ajo Blanco Dipp

Ajo Blan­co ist eigent­lich eine kal­te Sup­pe aus der spa­ni­schen Arme-Leu­te-Küche. Ich fin­de, dass sie sich auch als Dipp zu Gegrill­tem gut macht.

Hähnchen mit Feigen und Balsamico-Glasur

Hähnchen mit Feigen und Balsamico-Glasur

Rich­tig gute fri­sche Fei­gen sind hier­zu­lan­de lei­der kaum zu bekom­men – selbst die bes­ten sind nicht opti­mal gereift und brau­chen ein biss­chen Nach­hil­fe mit etwas Honig- und Bal­sa­mi­co-Süße. Im Back­ofen ent­wi­ckeln sie dann zusam­men mit dem Hähn­chen­fleisch ein betö­ren­des, zim­t­i­ges Aro­ma, das man ihnen gar nicht zuge­traut hät­te.