Ein einfacher herbstlicher Eintopf mit Perlgraupen, Kürbis und Spitzkohl.
Zutaten für 4 Portionen
- 1 Zwiebel
- 1 bis 2 Knoblauchzehen
- 400 g Hokkaido-Kürbis
- 600 g Spitzkohl
- 50 g Butter
- 2 Lorbeerblätter
- 1 TL Thymian (getrocknet)
- 250 g Perlgraupen
- 0,75 bis 1 l Gemüsebrühe (oder Fleischbrühe)
- 75 g Haselnüsse
- Salz, Pfeffer
Zeit
- 60 Minuten
Zusammenfassung
- Alle Zutaten vorbereiten
- Zwiebeln, Knoblauch, Gewürze und Graupen anschwitzen,
- Mit Brühe 10 bis 15 Minuten köcheln
- Gemüse dazu geben, weitere 10 bis 15 Minuten köcheln
- Haselnüsse rösten und hacken
- Zum Servieren den Eintopf mit Haselnüssen bestreuen
Zubereitung
60 Minuten vor dem Servieren
Würfle die Zwiebeln und den Knoblauch fein. Schneide den Kürbis in Spalten und entferne die Kerne. Schneide den Kürbis in mundgerechte Stücke. Schneide den Spitzkohl in Streifen.
Dünste die Zwiebel- und Knoblauchwürfel mit dem Thymian und dem Lorbeer in der Butter an, bis die Zwiebel glasig ist. Gib die Graupen dazu und lasse sie ein paar Minuten anschwitzen.
30 Minuten vorher
Gieße die Fleisch- oder Gemüsebrühe an und bringe sie zum Kochen. Reduziere die Hitze und lasse die Graupen 10 bis 15 Minuten köcheln. Gib dann den Kürbis und den Spitzkohl dazu und lasse alles miteinander weitere 10 bis 15 Minuten köcheln, bis der Kürbis und der Spitzkohl gar sind.
Während die Graupen und das Gemüse gart, röstest Du die Haselnüsse in einer trockenen Pfanne bei mittlerer Hitze an, bis die braunen Häute abplatzen und sehr dunkel geworden sind. Gib die Nüsse in ein Küchenhandtuch und rubbele die Häute so gut wie möglich ab. Hacke die Nüsse grob.
Servieren
Schmecke den Kürbis-Spitzkohl-Graupentopf mit Salz und Pfeffer ab und verteile ihn auf vorgewärmte Schalen. Garniere mit den gehackten Haselnüssen.
Aus eins mach zwei
- Ich bereite meist die doppelte Menge zu. Was wir nicht sofort aufessen, hält sich ein paar Tage im Kühlschrank. Dabei quellen die Graupen weiter und nehmen fast die komplette Brühe auf. Ich überbacke die Mischung mit reichlich Parmesan. So muss ich nur einmal kochen und habe ein zweites Gericht, das überhaupt nicht nach „Resteverwertung“ schmeckt.