Ossobucco mit Risotto Milanese

Ossobuco

Dem beken­nen­den Alles­fress­er läuft schon beim Namen das Wass­er im Mund zusam­men: Ossobu­co. Schon wie das klingt! Fleisch! Langsam gegartes, köstlich­es, auf der Zunge zerge­hen­des Fleisch! Bestreut mit ein­er selb­st­gemacht­en Gre­mo­la­ta. Und dazu Risot­to … Ach Ital­ien, Du hast es bess­er!

Schnelle Küche ist Ossobu­co defin­i­tiv nicht, aber auch nicht aufwändig. Nach ein paar Minuten Vor­bere­itung kannst Du das Fleisch für ein paar Stun­den sich selb­st über­lassen. Es schmort langsam vor sich hin, wird dabei immer zarter, ohne dass Du Dich darum küm­mern musst und ist damit der ide­ale Begleit­er zu Risot­to oder Ähn­lichem, das Deine Aufmerk­samkeit fordert.

A pro­pos Aufmerk­samkeit: Auch falls Du mal das Bedürf­nis haben soll­test, jeman­den mit Deinen Kochkün­sten zu beein­druck­en, ist Ossobu­co per­fekt. Ein­er­seits eignet es sich sowieso zum Angeben, ander­er­seits kannst Du während der lan­gen Schmorzeit alles andere vor­bere­it­en, auch noch duschen und Deine Aufmerk­samkeit ganz der oder dem Angeschwärmten wid­men …