Otsu ist ein würziger und reichhaltiger Salat aus kalten Soba-Nudeln und knusprigem Tofu.
Chiliflocken
Babyspinat mit Feta und Blutorangen-Vinaigrette
Zu meiner großen Überraschung und Begeisterung hatte unser portugiesischer Obst- und Gemüsehändler Blutorangen, die ich zu einem fruchtig-würzigen Salat verarbeitet habe.
Gebratene Pilze mit Ras El Hanout, Nüssen, Cranberries und Bohnenpüree
Für die kalte Saison: Eine große, wärmende Schüssel mit Bohnenpüree, belegt mit salzigen Nüssen, Croutons, gebratenen Pilzen und Cranberries. Alles kann im Voraus zubereitet und kurz vor dem Servieren aufgewärmt werden.
Rotkohl aus dem Backofen mit Orangenmarinade und Ziegenkäse
Rotkohl muss nicht immer nur gehobelt aus dem Topf kommen. Hier stelle ich ein Rezept für Rotkohl aus dem Backofen mit einer süßlich-säuerlichen Marinade vor.
Ravioli oder Tortellini in Orangenbutter
In einem Anfall von homeofficebedingtem Wahnsinn habe ich versucht, Ravioli komplett von Hand zu machen. Nach dem Versuch war ich erst einmal wieder geheilt. Sehr gut und ohne großen Aufwand gelang hingegen die Orangensauce.
Zitronen-Walnuss-Pesto
Das Zitronen-Walnuss-Pesto ist eine frische „Sauce“ zu jeder Art Pasta. Besonders gefällt mir daran, dass man die komplette Zitrone verarbeitet – also nicht Saft oder Schale, sondern Saft, Fruchtfleisch und Schale einer ganzen Zitrone.
Polenta mit gebackenen Tomaten und Basilikumpesto
Polenta ist echtes Wohlfühlessen, das wir gerne kochen im Hause dreiminutenei. Heute reichen wir die mollige Maiscreme zu gebackenen Tomaten und – für die Frische – einem zitronigen Basilikumpesto.
Austernpilze-Ceviche mit Avocado und weißen Bohnen
Bei dem schwül-heißen Wetter zurzeit möchte man weder etwas Warmes essen, noch den Herd anmachen. Da ist eine kalt gegarte Austernpilz-Ceviche genau das Richtige: Frisch, sauer, ein bißchen scharf – und dabei ganz einfach gemacht. Auch gut als Salat zum Grillen.
Seeteufel in irrem Wasser (acquapazza)
Heute gibt es sanft gegarten Fisch in einer leichten Tomatensauce. Ich habe die Idee einem traditionellen italienischen Rezept entnommen – der sogenannten acquapazza, was wörtlich übersetzt eben „irres Wasser“ heißt.