Zuckerschoten- und Erbsensalat, Erbsenpüree und dazu gebratener Lachs – nicht nur farblich passt dieses verhältnismäßig anspruchsvolle Rezept wunderbar zum Frühsommer.
Erbsen
Buchweizen-Pfannkuchen mit frischem Gemüse
Buchweizen-Pfannkuchen schmecken würziger als Pfannkuchen aus Weizenmehl und lassen sich beliebig füllen. Mit frischem Gemüse sind sie ein schöner Einstieg in den Frühling.
Frittata mit Zucchini, Erbsen, Ziegen-Frischkäse und Minze
Eine Frittata ist ein schnelles Gericht, wenn Du mal keine Lust hast, aufwändig zu kochen. Oder es mal wieder knapp wurde mit dem Einkaufen. Hier ist eine sommerlich frische Variante mit Erbsen und Minze.
Kohlrabi-Cremesuppe mit Erbsen-Pesto
Die Kohlrabi hat es verdient, aus ihrem Schattendasein als unspektakuläres Gemüse befreit zu werden und einmal die Hauptrolle zu spielen. Als Kohlrabi-Cremesuppe verarbeitet, vorsichtig mit wenigen Gewürzen abgeschmeckt, kommt ihr mild-nussiger, leicht süßlicher Geschmack voll zur Geltung.
Der Knaller aber ist das Erbsen-Pesto, das an sich schon spektakulär ist. Die Kombination mit der fast weißen Kohlrabi-Cremesuppe erfreut Auge und Gaumen, so dass man sich wünscht, der Sommer ginge nie vorüber.
Hühner- oder Gemüsebouillon mit Soba-Nudeln, Zuckerschoten und Erbsen
Eine klare Suppe mit Gemüse und Nudeln geht immer.
Diese hier ist besonders vielfältig zu variieren: im Sommer kannst Du sie mit frischen Erbsen zubereiten, im Winter mit Tiefkühlware. Wenn Du’s besonders asiatisch möchtest, nimmst Du grüne Sojabohnen (»Edamame«). Fleischfresser machen sie mit Hühnerbrühe und ‑fleisch, Pflanzenfresser mit Gemüsebrühe und Tofu.
Erbsensuppe wie von Oma
Erbsensuppe dürfte neben Schweinebraten und Sauerkraut so ungefähr das klischeehaft-typischste deutsche Gericht sein, das man sich vorstellen kann.
Sie ist richtig deftig, füllt den Magen und kommt mit einer fetten Wurst-Einlage. Sie kocht stundenlang in riesigen Töpfen vor sich hin, bis sie zu einem sämigen Brei zerfallen ist. Aufgewärmt schmeckt sie noch mal so gut. Dazu gibt es Bier und Schnaps.
Wer jetzt keinen Appetit bekommen hat, ist nicht mehr zu retten.