Shepherds Pie

Shepherd’s Pie

Shepherd’s Pie ist genau das Rich­ti­ge für nass­kal­te Herbst- und Win­ter­ta­ge. Bei der BBC fand ich ein wenig auf­wän­di­ges Rezept für Shepherd’s Pie: braucht lan­ge, aber macht nicht viel Arbeit.

Asiatischer Tafelspitz

Asiatischer Tafelspitz mit Apfel-Wasabi-Dressing

Tafel­spitz in einer thai­län­disch inspi­rier­ten Brü­he ist mal etwas Ande­res. Beson­ders span­nend wird das Gericht durch ein gleich­zei­tig süßes und schar­fes Dres­sing aus Apfel­si­rup und Wasa­bi.

Die meis­ten Zuta­ten bekommst Du heut­zu­ta­ge im gut sor­tier­ten Super­a­markt, nur für die Kaf­fir­li­mo­nen­blät­ter musst Du wahr­schein­lich im Asi­al­aden nach­fra­gen. Dort bekommst Du sie meist tief­ge­kühlt, und so hal­ten sie sich auch noch eine gan­ze Wei­le im Eis­fach, bis Du mal wie­der Lust hast, thai­län­disch zu kochen.

Ganz neben­bei ist das Rezept eigent­lich zwei in einem: die Brü­he wird natür­lich nicht weg­ge­schüt­tet, son­dern Du kannst sie als Vor­spei­se ser­vie­ren.

Rotkohl mit Orangen und Zimt

Rotkohl mit Zimt und Orangen

Rot­kohl ist das klas­si­sche Win­ter­ge­mü­se und eine wun­der­ba­re Bei­la­ge zu allen Sor­ten von dunk­lem Fleisch. Die bekann­te Zube­rei­tungs­art ist mit Äpfeln, Zimt und Nel­ken. Heu­te wan­deln wir das mal ab und sor­gen mit Oran­gen für einen Fri­sche-Kick – sowohl optisch als auch geschmack­lich. Und jede Men­ge Vit­amin C ist auch noch dabei.

Übri­gens ist Rot­kohl frisch fast genau so schnell zube­rei­tet, wie Du das Päck­chen aus dem Tief­kühl­re­gal auf­taust und auf­wärmst. Er muss halt ein Weil­chen vor sich hin köcheln, wobei er aber kei­ne Auf­merk­sam­keit ver­langt. Und hast Du schon mal so köst­li­chen Rot­kohl als Fer­tig­ge­richt gese­hen? Na also – ans Werk!

Kartoffelsalat mit Estragon

Kartoffelsalat mit Estragon

Kar­tof­fel­sa­lat ist der Klas­si­ker in der schnel­len Küche, obwohl man eigent­lich rela­tiv lan­ge dafür braucht. Man ist eine Wei­le damit beschäf­tigt, die Kar­tof­feln zu pel­len, und dann muss er auch noch ziem­lich lan­ge zie­hen. Aber wenn er erst ein­mal fer­tig ist, dann gibt es wirk­lich kaum etwas, das schnel­ler auf dem Tisch steht.

Und noch in einer ande­ren Kate­go­rie ist Kar­tof­fel­sa­lat kaum zu schla­gen: man bekommt die Zuta­ten immer und über­all und für wenig Geld. Des­halb gibt es ihn auch in fast jeder Regi­on – aller­dings mit erheb­li­chen Unter­schie­den. Die­ses Rezept beruht auf der schwä­bi­schen Vari­an­te, die ich leicht ver­än­dert habe. Lokal­pa­trio­ten mögen mir ver­zei­hen – ich habe das ori­gi­nal-schwä­bi­sche Rezept um ein völ­lig unty­pi­sches Gewürz ergänzt: den Estra­gon.