Wer häufiger bei dreiminutenei vorbeischaut, wird schon gemerkt haben, dass ich immer noch begeistert von meinem neuen Spielzeug bin – einer Nudelmaschine. Ich habe mir die Luxusversion
gegönnt mit allen Aufsätzen, die es so gibt. Besonders spannend fand ich, ob der Trichter für die Ravioli funktionieren würde.
Der erste Versuch war – um es mal so zu formulieren – erkenntnisreich: das Maschinchen funktioniert, aber so richtig gut wird es erst, wenn man es schafft, sehr gleichmäßige Teigbahnen zu produzieren.
Geschmeckt hat’s trotzdem. Und wer keine Nudelmaschine hat, kann den Teig auch mit dem sprichwörtlichen Nudelholz von Hand dünn auswalzen und ausstechen.