Schwarzwurzeln Hähnchenbrust

Hähnchen mit Schwarzwurzeln

Schwarz­wur­zeln sind ein äußerst deli­ka­tes Gemü­se, das lei­der ziem­lich aus der Mode gekom­men ist. Was ver­mut­lich dar­an liegt, dass sie schwar­zen Stan­gen optisch so gar nicht attrak­tiv sind. Und – zu Unrecht! – den Ruf haben, dass sie schwie­rig zuzu­be­rei­ten sind.

schweinebaeckchen orange sternanis

Weihnachtliche Schweinebäckchen

Zu Weih­nach­ten soll es etwas Beson­de­res geben. Das müs­sen nicht immer die teu­ren „edlen“ Fleisch­stü­cke sein. Bei uns wird es Schwei­ne­bäck­chen geben, die pas­send zur Jah­res­zeit gewürzt wer­den. Schmeckt natür­lich nicht nur an Fest­ta­gen …

Fondant-Kartoffeln

Schmelzkartoffeln (Fondant-Kartoffeln)

Schmelz­kar­tof­feln ist der abso­lut rich­ti­ge Name für die­se etwas alt­mo­di­sche, aber unge­mein köst­li­che Zube­rei­tungs­art von Kar­tof­feln: Sie schmel­zen gera­de­zu dahin wie Püree und haben dabei auch noch wun­der­ba­re Röst­aro­men. Was will man mehr?

Kartoffelsalat Ligurien

Kartoffelsalat aus Ligurien

Bei Kar­tof­fel­sa­lat kommt einem nicht unbe­dingt Ita­li­en in den Sinn. Doch gera­de in den nörd­li­che­ren Regio­nen gibt es vie­le Kar­tof­fel­ge­rich­te. In Ligu­ri­en wird Kar­tof­fel­sa­lat mit Kapern zube­rei­tet.

One Pan Chicken

Hähnchen mit Tomatenreis (One Pan Chicken)

One Pot Gerich­te hat­ten ja nur eine kur­ze Blü­te­zeit und sind wie­der aus der Mode gekom­men. Bei mei­nem Hähn­chen mit Toma­ten­reis hat das Kochen in einer Pfan­ne aber wirk­lich Sinn: mit die­ser Metho­de wird der Reis über­aus aro­ma­tisch, das Fleisch zart und die Haut knusp­rig. Was will man mehr?

Hühnersuppe mit Nudeln und Gemüse

Omas Hühnersuppe mit Gemüse und Nudeln

Hüh­ner­sup­pe mit Gemü­se und Nudeln macht glück­lich. Man kann das bestimmt ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gisch erklä­ren, aber eigent­lich will ich das gar nicht wis­sen. Um es mit dem unsterb­li­chen Hanns Die­ter Hüsch zu sagen: Die Wär­me, die der Mensch braucht, holt er sich doch aus der Sup­pe.

Viel­leicht ist es die Sehn­sucht nach der roman­tisch ver­klär­ten Kind­heit, als noch alles gut war und Groß­mutter auf ihrem anti­ken Herd tra­di­tio­nel­le Gerich­te koch­te, von denen wir damals gar nicht wuss­ten, dass sie tra­di­tio­nell sind – wir kann­ten ein­fach nichts ande­res.

Natür­lich geht der Fort­schritt auch an Hüh­ner­sup­pe nicht vor­bei, so dass ich ein paar Ver­än­de­run­gen in das alte Fami­li­en­re­zept ein­ge­fügt habe, die Groß­mutter noch nicht kann­te.