Für die kalte Saison: Eine große, wärmende Schüssel mit Bohnenpüree, belegt mit salzigen Nüssen, Croutons, gebratenen Pilzen und Cranberries. Alles kann im Voraus zubereitet und kurz vor dem Servieren aufgewärmt werden.
Koriandersamen
Hähnchen-Pilaw mit gebratenen Pfirsichen und Cashew-Nüssen
Gebratene Pfirsiche entfalten in diesem Hähnchen Pilaw ein ungeahntes Aroma. So schmecken auch nicht ganz reife Pfirsiche.
Wildgulasch mit Kartoffelstampf und gebratenen Birnen
Wildgulasch ist ein deftiger „Eintopf“ für die kalten Herbst- und Wintertage. Gebratene Birnen geben dem Ganzen eine gewisse Frische.
Schweinefilet mit karamellisierter Grapefruit
Grapefruit und Schweinefilet passen wunderbar zusammen. Die Aromenkombination der Sauce ist gleichzeitig süß und sauer und würzig. Trotz des winterlichen Grundcharakters schmeckt das Gericht erstaunlich leicht.
Roastbeef mit Sesam-Koriander-Salz und Zitronenmelisse
Roastbeef ist der klassische Sonntagsbraten – aber man kann das Fleisch auch fantasievoller würzen. Mit meinem Sesam-Koriander-Salz und abgeriebener Orangenschale läuft es zu Hochform auf.
Der Koriander blüht: was tun? [aktualisiert]
Kräuter schmecken einfach besser, wenn sie frisch geerntet sind. Wer keinen Garten hat, zieht sich welche auf der Fensterbank oder im Balkonkasten. Aber irgendwann fangen sie an zu blühen und sind nicht mehr zu gebrauchen. Mit Ausnahme von Koriander. Was Du nach der Blüte mit Koriander machen kannst, liest Du im folgenden Beitrag.
Kaum zu glauben: dieser Beitrag war wirklich schon vier Jahre alt! Ich habe in der Zeit neue Erkenntnisse gewonnen, die ich mit Euch teilen möchte.
Geschmorter Chicorée mit Dattel-Pesto und Lamm oder Feta
Geschmorter Chicorée mit Dattel-Pesto ist ein Gemüse mit starkem Charakter, das als Beilage zu Lamm und zu gegrilltem Feta passt. Damit bekommst Du Pflanzen- und Fleischfresser gleichzeitig an einen Tisch. Wenn Du nur die eine oder andere Fraktion beglücken möchtest, verdoppelst Du einfach die Feta- bzw. Fleischmenge.
Thunfischsteak mit Sesam-Orangen-Würze
Orange, Koriander, Sesam – das hört sich ziemlich asiatisch an. Umso überraschender ist es, dass die Würze gar nicht so richtig asiatisch schmeckt, sondern eher an eine Orangen-Gremolata erinnert. Und das, was Gremolata beim Ossubucco ist, das ist die Sesam-Orangen-Würze auf fast jedem kräftigem Fleisch: Das Tüpfelchen auf dem i. Egal, ob man sie mit Rehrücken, einem Rinderfilet oder – wie hier – mit Thunfisch kombiniert.
Rote-Linsen-Suppe mit Vanille und Kreuzkümmel
Rote Linsen haben einen milden nussigen Geschmack, der mit vielen anderen Aromen vortrefflich harmoniert. Außerdem werden sie ohne Einweichen schnell gar und sind damit wunderbar für ein seelenwärmendes Abendessen nach einem harten Bürotag geeignet. Oder nach der Uni, wenn Du mit Kochen dran bist und die WG schon hungrig an der Küchentür herumlungert.
Du musst nur aufpassen, dass Du die Aromen gut ausbalancierst und nicht übertreibst – besonders die Vanille kann ein ziemlich penetrantes Parfüm abgeben. Sei deshalb anfangs lieber etwas zurückhaltend mit den Gewürzen.
Glasierte Entenbrust mit Sternanis, Zimt, Orangenschale und Honig
Entenbrust ist ein erstaunlich wandelbares Stück Fleisch, das sich in vielen Geschmacksvariationen verarbeiten lässt. Wir alle kennen die knusprige (leider meist zu Tode frittierte), in Scheiben geschnittene Variante beim Billig-Asiaten. Durch die hier vorgestellte Methode wird die Fettschicht, die beim lebenden Tier unter der Haut dafür sorgt, dass das arme Viech nicht friert, vollständig eliminiert, die Haut knusprig und das Fleisch trotzdem nicht trocken.
Die thailändisch inspirierte Glasur aus mancherlei Gewürzen harmoniert trotz (oder wegen?) ihrer schier unglaublichen Aromenfülle und der Süße des Honig hervorragend mit dem kräftigen Fleischgeschmack der Ente.
Du solltest allerdings Geduld mitbringen, denn Fastfood ist das hier definitiv nicht.