Madagascar-Pfeffer Madagaskar-Pfeffer

Madagaskar-Pfeffer

Pfef­fer wird in vie­len Län­dern ange­baut und nach Euro­pa expor­tiert. Mada­gas­kar gehört zu den weni­ger wich­ti­gen Erzeu­ger­län­dern; die wich­tigs­ten sind Viet­nam, Indo­ne­si­en und Indi­en. Trotz­dem hat es der »Mada­gas­kar-Pfef­fer« als Beson­der­heit in die Koch­bü­cher geschafft – war­um eigent­lich? Und war­um ist er teu­rer als »nor­ma­ler« Pfef­fer? Schmeckt er wirk­lich anders?

Mada­gas­kar-Pfef­fer ist in der Tat etwas Beson­de­res, nicht ein­fach Pfef­fer aus Mada­gas­kar.

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Tomatensalat mit Maracuja

Tomatensalat mit Maracuja und Madagaskar-Pfeffer

Toma­ten und Mara­cu­ja erge­ben zusam­men einen äußerst deli­ka­ten Salat. Hät­te ich auch nicht gedacht,  als ich das Rezept von Tim Raue im Maga­zin der Süd­deut­schen Zei­tung las. Aber als sich dann die Bio­lo­gin des Hau­ses an ihr Grund­stu­di­um erin­ner­te und mich Ahnungs­lo­sen auf­klär­te, dass bei­de Früch­te eigent­lich Bee­ren, ursprüng­lich in Süd­ame­ri­ka behei­ma­tet sind, und auch noch gleich­zei­tig Sai­son haben, waren alle Beden­ken vom sprich­wört­li­chen Tisch gefegt.

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