Schupfnudeln sind ein Universaltalent, denn sie lassen sich mit fast allem kombinieren. Das Rezept ist nicht besonders anspruchsvoll, aber Du brauchst ein bisschen Übung, bis der Teig die richtige Festigkeit hat.
Muskat
Gebratene Steinpilze mit Pastinaken-Püree und Petersilien-Pesto
Frische Steinpilze gibt es ab dem Frühsommer bis spät in den Herbst – vorausgesetzt das Wetter spielt mit. Man serviert sie gerne mit einer Sahnesauce zu Pasta oder Spätzle, was mir auf die Dauer aber etwas zu langweilig war.
Heute gibt es deshalb ein besonderes vegetarisches Steinpilz-Rezept, das sich durchaus für ein Festtagsmenü eignet.
Geschmorte grüne Bohnen mit Kartoffelplätzchen und Estragon-Senf-Sauce
Der Hochsommer ist die Zeit für grüne Bohnen! Jetzt kommen sie aus dem Freiland und schmecken am allerbesten. Meist werden sie als Beilage gereicht – in diesem Gericht spielen sie die Hauptrolle.
Schmorgurken mit Liebstöckel und Hackfleischbällchen
Schmorgurken … Liebstöckel … das klingt so richtig altmodisch und lecker. Leider sind Schmorgurken hier in Süddeutschland kaum zu bekommen. Deshalb war ich sehr begeistert, als sich eine Leserin meldete, ob ich Interesse an Ihren Rezepten hätte. Heute und in der nächsten Woche gibt’s also Schmorgurken.
Zuckerschoten- und Erbsensalat, Erbsenpüree und gebratener Lachs
Zuckerschoten- und Erbsensalat, Erbsenpüree und dazu gebratener Lachs – nicht nur farblich passt dieses verhältnismäßig anspruchsvolle Rezept wunderbar zum Frühsommer.
Steckrübeneintopf mit Kartoffeln und Kasseler
Steckrüben gehören zu den vergessenen Gemüsen. Nicht ganz zu unrecht, denn sie werden trationellerweise viel zu lange gekocht und bekommen dadurch einen unangenehmen kohligen Geschmack. Nicht so bei diesem Rezept: Auf den Punkt gegart bildet die süßliche Steckrübe einen angenehmen Konterpart zum salzigen Kasseler.
Lasagne alla bolognese
Lasagne koche ich meistens eher so Pi-mal-Daumen. Eine schöne Hackfleisch-Tomatensauce, kräftig gewürzt, ein paar Scheiben Lasagne-Nudeln und eine ordentliche Schicht Béchamel-Sauce darüber – ab in den Ofen und fertig ist die Sause. Wichtig ist nur, dass die Saucen die richtige Konsistenz haben: nicht zu fest (dann werden die Nudeln nicht gar), aber auch nicht zu flüssig (dann zerfließt die Lasagne auf dem Teller zu einer unförmigen Matsche).
Streng genommen bezeichnet man in Italien übrigens nur die Pasta-Platten als »Lasagne« und das komplette Gericht heisst dann z.B. eben »Lasagne alla bolognese« oder »Lasagne con irgendwas«. Aber wir wollen nicht allzu dogmatisch sein. Worauf es bei Lasagne wirklich ankommt, beschreibe ich diesem Rezept.