In dem Jahr bevor der Virus das öffentliche Leben lahmgelegt hat, gab es bei uns eine Welle von griechischen Restauranteröffnungen, die eine feinere griechische Küche anbieten. In einem davon habe ich diesen Bohnensalat mit gegrilltem Pulpo-Arm gegessen und heute aus der Erinnerung nachgekocht.
Oregano
Moussaka
Moussaka erinnert uns an den Sommer, ans Mittelmeer, an Griechenland … und schmeckt das ganze Jahr.
Die Zubereitung braucht Zeit, davon verbringt die Moussaka allerdings rund die Hälfte im Backofen, während Du Dich um etwas anderes kümmern kannst.
Kichererbsen mit Mangold und pochiertem Ei
Kichererbsen mit Mangold sind im ganzen Mittelmeer-Raum verbreitet und werden je nach Region unterschiedlich gewürzt. Mit einem Ei wird’s eine vollständige Mahlzeit, die sich gut vorbereiten lässt.
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Seeteufel in irrem Wasser (acquapazza)
Heute gibt es sanft gegarten Fisch in einer leichten Tomatensauce. Ich habe die Idee einem traditionellen italienischen Rezept entnommen – der sogenannten acquapazza, was wörtlich übersetzt eben „irres Wasser“ heißt.
Kräuter konservieren: am besten mit Salz
Am allerbesten schmecken ja frische Kräuter, aber meistens hat man mehr als man verwenden kann. Wie kannst Du also Kräuter konservieren, damit Du ihr Aroma auch im Winter genießen kanst?
Aubergine mit Ziegenkäse-Creme
Gebackene Aubergine mit Ziegenkäse-Creme ist schnell gemacht und eine feine Vorspeise oder Beilage zu griechisch inspirierten Gerichten. Das Beste: die Creme schmeckt auch einfach so mit frischem knusprigem Weißbrot.
Roastbeef oder Steak mit Canellini-Bohnen und Tomaten
Kleine weiße Canellini-Bohnen mit Tomaten und roter Zwiebel sind ein rustikales Gemüse, das gut zu Gegrilltem oder Roastbeef aus dem Backofen passt. Du kannst das Gemüse auch kalt zu einem prima Salat verarbeiten.
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Lasagne alla bolognese
Lasagne koche ich meistens eher so Pi-mal-Daumen. Eine schöne Hackfleisch-Tomatensauce, kräftig gewürzt, ein paar Scheiben Lasagne-Nudeln und eine ordentliche Schicht Béchamel-Sauce darüber – ab in den Ofen und fertig ist die Sause. Wichtig ist nur, dass die Saucen die richtige Konsistenz haben: nicht zu fest (dann werden die Nudeln nicht gar), aber auch nicht zu flüssig (dann zerfließt die Lasagne auf dem Teller zu einer unförmigen Matsche).
Streng genommen bezeichnet man in Italien übrigens nur die Pasta-Platten als »Lasagne« und das komplette Gericht heisst dann z.B. eben »Lasagne alla bolognese« oder »Lasagne con irgendwas«. Aber wir wollen nicht allzu dogmatisch sein. Worauf es bei Lasagne wirklich ankommt, beschreibe ich diesem Rezept.
Pasta mit Mandelpesto, Oregano, Minze und Kirschtomaten
Mandelpesto hört sich vielleicht zuerst etwas komisch an, aber wenn man mal kurz drüber nachdenkt: soo weit weg von Pinienkernen ist das nicht. Geschmacklich etwas völlig anderes, ist die Idee die gleiche wie beim klassischen Pesto Genovese: Nüsse, Kräuter, Olivenöl.
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Gemüsesuppe mit dicken Bohnen und Artischocken
Dicke Bohnen (auch Saubohnen oder Fava-Bohnen genannt) zählen zu den zu Unrecht vergessenen Gemüsen. Schon klar, sie machen viel Arbeit, und von einem Berg Bohnen bleibt ein erschreckend kleines Häufchen Genießbares übrig, aber das ist jede Mühe wert.
Na ja, Mühe … besondere Geschicklichkeit ist nicht erforderlich, aber das Auslösen braucht halt seine Zeit.
Im Prinzip passen dicke Bohnen in jede Gemüsesuppe. Hier sind sie mit jungen Artischocken kombiniert, was eine erstaunlich wenig rustikale Kombination ist.
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