Kartoffelgnocchi

Selbstgemachte Gnocchi ohne Weizenmehl

Gnoc­chi sind nicht ande­res als klei­ne Kar­tof­fel­knö­del. Des­halb hat Wei­zen­mehl hier nichts zu suchen. Aber ich ver­wen­de eine ande­re nicht gera­de tra­di­tio­nel­le Zutat, um rich­tig fluf­fi­ge Kar­tof­fel­gnoc­chi zu machen.

Schmorgurke Liebstoeckel

Schmorgurken mit Liebstöckel und Hackfleischbällchen

Schmor­gur­ken … Lieb­stö­ckel … das klingt so rich­tig alt­mo­disch und lecker. Lei­der sind Schmor­gur­ken hier in Süd­deutsch­land kaum zu bekom­men. Des­halb war ich sehr begeis­tert, als sich eine Lese­rin mel­de­te, ob ich Inter­es­se an Ihren Rezep­ten hät­te. Heu­te und in der nächs­ten Woche gibt’s also Schmor­gur­ken.

Rosinenbroetchen

Superfluffige Rosinenbrötchen

Hier in Stutt­gart kann ich nir­gend­wo über­zeu­gen­de Rosi­nen­bröt­chen bekom­men — die hie­si­gen Bäcker kön­nen tol­le Lau­gen­bre­zeln machen, aber Rosi­nen­bröt­chen krie­gen sie irgend­wie nicht hin. Also habe ich mich an die Arbeit gemacht und es selbst aus­pro­biert. Rosi­nen­bröt­chen sind gar nicht so schwie­rig und mit dem Ergeb­nis war ich sehr zufrie­den.

Quarkknödel Topfenknödel Karamellisierte Äpfel

Quarkknödel mit karamellisierten Äpfeln (Franzknödel)

Von jedem Ham­burg-Besuch brin­gen wir Franz­bröt­chen mit, die nor­ma­ler­wei­se eine Lebens­er­war­tung von weni­gen Stun­den haben. Die­ses Mal waren wir aber län­ger dort und – man mag es kaum glau­ben – ein biss­chen franz­bröt­chen-müde. Was dazu führ­te, dass sie uns doch tat­säch­lich tro­cken wur­den. Aus der Not eine Tugend machend habe ich sie ganz trock­nen las­sen und Quark­knö­del (Franz­knö­del?) dar­aus gemacht.

Kräuterquark mit Schnittlauchblüten

Kräuterquark mit Schnittlauchblüten

Schnitt­lauch­blü­ten kann man essen! Sie haben ein beson­ders wür­zi­ges, leicht süßes Aro­ma und machen sich ganz wun­der­bar in einem Kräu­ter­quark mit Kar­tof­feln.

Frankfurter Grüne Sauce

Kartoffeln mit grüner Sauce

Wer schon mal in Frank­furt war, hat dort viel­leicht in einer der »Ebbel­woi«-Knei­pen schon mal Kar­tof­feln mit Frank­fur­ter grü­ner Sau­ce auf der Kar­te gese­hen (wenn’s ganz tra­di­tio­nell, also für die Tou­ris in Sach­sen­hau­sen, gemacht ist, steht da auch manch­mal »Grie Soß«). Wäh­rend sich die Hes­sen dar­über strei­ten, wel­che Kräu­ter in die Sau­ce kom­men, und wel­che auf kei­nen Fall hin­ein dür­fen, bin ich als Nicht-Hes­se ganz undog­ma­tisch und sage: macht ein­fach alles Grün­zeug ‚rein, das Ihr krie­gen könnt – Haupt­sa­che es schmeckt.

Topfensoufflé mit Orangen und Grapefruit

Gera­de im Win­ter hat man Lust auf etwas Fri­sches und gleich­zei­tig Süßes. Ein Top­fen­souf­flé mit Zitrus­früch­ten ist die per­fek­te Kom­bi­na­ti­on. Übri­gens ist Souf­flé gar nicht so schwie­rig, wenn Du ein paar Tipps beher­zigst.

Rhabarberkuchen

Rhabarberkuchen mit Streusel

Som­mer und Rha­bar­ber­ku­chen gehö­ren ein­fach zusam­men, und ich muss­te mal aus­pro­bie­ren, ob ich das nicht selbst hin­krie­gen wür­de. Den Kuchen, mei­ne ich.

Jetzt ist Backen ja nicht so mei­ne Stär­ke, also muss das Rezept nar­ren­si­cher sein. Der glei­che Teig für den Kuchen­bo­den und die Streu­sel, weni­ge Zuta­ten für den Belag – so macht Backen Spaß.

Das Rezept gelingt auch völ­li­gen Back-Anfän­gern.