Radicchio Apfel Haselnuesse

Radicchio mit Apfeldressing und gerösteten Haselnüssen

Radic­chio gilt hier­zu­lan­de als Win­ter­sa­lat und so habe ich ihn auch zube­rei­tet. Ein süß-sau­res Apfeldres­sing gleicht den leicht bit­te­ren Geschmack des Radic­chio aus und gerös­te­te Hasel­nüs­se geben dem Gan­zen einen knusp­ri­gen Touch.

Ricotta-Kuchen

Würziger Ricotta-Kuchen ohne Boden

Die Tage wer­den wie­der län­ger und die Aben­de lau­schi­ger. Ein wür­zi­ger Ricot­ta-Kuchen mit Zitro­ne und Thy­mi­an ist das per­fek­te Essen für den Som­mer.

Pasta Rosenkohl Radicchio Orangen Kumquat

Pasta mit Rosenkohl und Radicchio in Orangensauce

Gebra­te­ner Rosen­kohl mit leicht bit­te­rem Radic­chio und einer süß-wür­zi­gen Oran­gen­sauce: das ist nicht nur ein Fest für die Augen, son­dern auch für den Gau­men. Damit las­sen sich auch Rosen­kohl-Ver­äch­ter über­zeu­gen.

Tagliatelle Pfifferlinge Radicchio

Tagliatelle mit Pfifferlingen und Radicchio

Fri­sche Pfif­fer­lin­ge gibt es den gan­zen Som­mer über bis in den Früh­herbst. Die wür­zi­gen Pil­ze las­sen sich auf viel­fäl­ti­ge Art und Wei­se zube­rei­ten. Heu­te stel­le ich ein leich­tes Rezept vor, das noch ein­mal die Erin­ne­rung an den wun­der­ba­ren Som­mer weckt, den wir die­ses Jahr hat­ten.

Gnocchi mit geschmortem Radicchio

Gnocchi mit geschmortem Radicchio

Geschmor­ter Radic­chio, der leicht süß­lich abge­schmeckt und zu Gnoc­chi ser­viert wird, ist ein schnel­les som­mer­li­ches Rezept. Die Gnoc­chi kann man selbst machen, muss man aber nicht.

Gegrillter Radicchio

Gegrillter Radicchio

Radic­chio zu gril­len, mag manch einem so selt­sam vor­kom­men wie Salat im Ofen zu schmo­ren. Wenn man sich aber mal klar­macht, dass Radic­chio mit Chi­co­rée ver­wandt ist, erscheint die Idee nicht mehr ganz so absurd. In vie­len ita­lie­ni­schen Rezep­ten wird Radic­chio warm zube­rei­tet und ger­ne mit Oli­ven­öl und Knob­lauch kom­bi­niert.

Hier stel­le ich eine Zube­rei­tungs­va­ri­an­te ohne Knob­lauch, aber dafür mit Oli­ven­öl und Zitro­nen­saft vor. Die Säu­re des Zitro­nen­safts balan­ciert die leich­ter Bit­ter­keit des Radic­chio aus, das Oli­ven­öl und der Thy­mi­an run­den den Geschmack ab.