Das Rezept für meinen vegetarischen Quitten-Kartoffeltopf ist sozusagen die regionalisierte Variante eines persischen Originals.
Rosinen
Update: Kürbis-Möhren-Gemüse mit Feta und Macadamia-Nüssen
Im Ofen gebackenes Kürbis-Möhren-Gemüse mit einem salzig-süßen Dressing – sehr lecker als reichhaltige Vorspeise oder Hauptgericht.
Ich habe das Rezept vor längerer Zeit schon einmal veröffentlicht. Inzwischen habe ich es einige Male gekocht und daraufhin die Zubereitungsschritte gestrafft und vereinfacht.
Chinakohl-Salat mit Äpfeln, Walnüssen und Rosinen
Mit seinem reichhaltigen Dressing erinnert mein Chinakohl-Salat an den amerikanischen Coleslaw. Die Idee für Äpfel und Rosinen habe ich dem Waldorf-Salat entnommen. Insgesamt ist eine leckere Mischung herausgekommen.
Superfluffige Rosinenbrötchen
Hier in Stuttgart kann ich nirgendwo überzeugende Rosinenbrötchen bekommen – die hiesigen Bäcker können tolle Laugenbrezeln machen, aber Rosinenbrötchen kriegen sie irgendwie nicht hin. Also habe ich mich an die Arbeit gemacht und es selbst ausprobiert. Rosinenbrötchen sind gar nicht so schwierig und mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden.
Cedro-Salat mit Kohlrabi, Pinienkernen und Rosinen
Aus dem Urlaub in Italien haben wir eine Cedro mitgebracht. Cedro ist eine riesengroße Zitronenart, die wenig Saft, aber viel Schale hat. Das ist auch gut so, denn normalerweise wird sie zur Herstellung von Zitronat verwendet. Die Schale ist komplett essbar. Nicht nur das Gelbe, sondern auch das Weiße, das bei „normalen“ Zitronen ungenießbar bitter ist. Die Schale der Cedro hat dagegen genau die richtige Mischung aus Zitronenaroma und leicht harziger Bitterkeit.
Cedro gibt es in unterschiedlichen Größen, die alle deutlich größer sind als normale Zitronen. Unsere wog ungefähr 600 g und hatte die Größe einer kleinen Kokosnuss. Das ist zu viel für ein Gericht, deshalb gibt es hier in den nächsten Wochen viele verschiedene Rezepte, in denen ich die Cedro verarbeitet habe.
Den Anfang macht ein frischer Vorspeisen-Salat, bei dem ich die herb-aromatische Cedro mit süßlicher Kohlrabi und Rosinen ausbalanciert habe.
Rosinenstuten
Rosinenstuten ist eine nicht allzu süße Weißbrotspezialität aus Westfalen. Er schmeckt einfach nur mit viel Butter, aber auch mit Pflaumenmus oder Marmelade – oder auf die westfälische Art mit gekochtem Schinken oder Käse.
Rosinenstuten macht echt viel Arbeit und lohnt sich deshalb eigentlich nur, wenn Du gleich zwei Stück davon bäckst. Aber er hält sich auch gut und wird nicht so schnell trocken.
Für den Teig wird sehr wenig Hefe verwendet. Damit der Teig trotzdem schön locker wird, muss am Abend vorher ein Vorteig angesetzt werden, der über Nacht im Kühlschrank geht.
Und am Backtag selbst musst Du auch schon früh anfangen: Wenn Du den Rosinenstuten um 16:00 Uhr zum Kaffee servieren möchtest, solltest Du spätestens um 10:00 Uhr anfangen.
Brokkoli mit Pinienkernen und Rosinen
Brokkoli ist zum Gähnen langweilig? Ein Gemüse für alle, denen nichts besseres einfällt? Das habe ich auch lange geglaubt, bis ich auf dieses Rezept von Tim Raue gestoßen bin.
Wenn Du Brokkoli mit süßen und sauren Aromen und ein wenig Schärfe kombinierst, entfaltet er ungeahnte Charakterstärke. Erstaunlicherweise heben sie das zarte nussige Aroma des Brokkoli, ohne seine kohligen Noten zu verstärken. Das Ergebnis ist ein Gemüse, das sowohl (z.B. mit Pasta) als veganes Hauptgericht taugt, als auch als charakterstarker Begleiter zu weißem Fisch.
Probiere es einfach mal aus!
Löwenzahn als Gemüse
Man kennt ihn als Futter für Kaninchen und Meerschweinchen. Dass Löwenzahn auch ein schmackhaftes Gemüse ist, wissen die Wenigsten.
Mangold mit Rosinen und Pinienkernen
Mangold ist ein unterschätztes Gemüse, dabei ist er so vielfältig zuzubereiten. Für sich genommen ist er recht langweilig, deshalb muss man ihn ein wenig aufpeppen – zum Beispiel so wie hier mit Rosinen und Pinienkernen. Die süßen Rosinen passen hervorragend zu dem leicht herb schmeckenden Mangold. Das Rezept ist übrigens keine Erfindung von mir, sondern kommt aus der spanischen Küche.