Rosmarin Salz Nadeln

Kräuter konservieren: am besten mit Salz

Am allerbesten schmeck­en ja frische Kräuter, aber meis­tens hat man mehr als man ver­wen­den kann. Wie kannst Du also Kräuter kon­servieren, damit Du ihr Aro­ma auch im Win­ter genießen kanst?

Tofu-Hackfleischbällchen mit Tomatensauce

Tofu-Hackfleischbällchen mit Tomatensauce

Zur Abwech­slung mal ein Rezept mit Tofu, das nicht veg­e­tarisch oder veg­an ist. In mein­er Vari­ante der Albondi­gas (wie man in Spanien sagen würde) bzw. Polpette (sagt der Ital­iener) sorgt Tofu für innere Fluffig- und äußere Knus­prigkeit.

Hähnchensteak mit Gurke

Hähnchensteak mit Gurke

Gurke als Gemüse ist mal ‘was anderes. Als Schmorgurke ken­nt man sie im Ruhrge­bi­et. Mit Häh­nchen­steak im Braten­sud gegart, ent­fal­tet das unschein­bare Gemüse ungeah­n­ten Geschmack.

Gewürzmischung Lamm

Meine Gewürzmischung für Lammfleisch

Immer wenn mir nichts ein­fällt, bringe ich eine schöne geschmorte Lamm­schul­ter auf den Tisch. Ganz bes­timmt ste­ht Lamm auch wieder auf dem Zettel für Ostern. Im Lauf der Zeit hat sich meine Lieblings-Gewürzmis­chung für Lamm­fleisch her­aus­ge­bildet, die ich gerne mir Dir teile. Passe sie nach eigen­em Geschmack an!

Geflügelleber mit Speck und Polenta

Geflügelleber im Speckmantel

Leber ist nicht jed­er­manns Sache, gehört aber zu den beliebtesten in der Küche ver­ar­beit­eten Innereien. Geflügelle­ber ist sehr zart und wird beim Brat­en noch schneller hart als Kalbs- oder Rinder­leber. Deshalb hüllen wir sie in einen schützen­den Man­tel aus Speck und erre­ichen damit gle­ich zwei tolle Kon­traste.

Der Speck wird knus­prig aus­ge­brat­en und bietet einen her­rlichen Kon­trast zur cremi­gen Leber. Sein stark­er Salzgeschmack har­moniert auf das Vortr­e­f­flich­ste mit der leicht bit­ter­süßen Leber.

Lammkarree mit Rosmarinkruste

Lammkarree mit Rosmarinkruste

Lammkar­ree mit Ros­marinkruste ist die köstlich­ste Art, Lammkoteletts zuzu­bere­it­en.

Lammkoteletts? Lammkar­ree? Nun, die Erk­lärung ist ein­fach: So ein Lamm hat bekan­nter­maßen Rip­pen. Daraus macht man Lammkoteletts. Ver­wen­det man das Fleisch am Stück, hat man ein Lammka­ree. Der entschei­dende Vorteil: das größere Stück Fleisch bleibt beim Garen saftiger als die Koteletts, die gerne schon mal aus­trock­nen.

Das Lammka­ree soll­test Du vom Met­zger vor­bere­it­en lassen: er ent­fer­nt über­flüs­siges Fett und Sehnen und sch­abt die Knochen blank.

Und Lammkro­ne? Die beste­ht aus zwei Lammkar­rees, rund gebo­gen und so zusam­mengestellt, dass die Rip­pen so ähn­lich ausse­hen wie die Zack­en ein­er Kro­ne.

Rosmarin fein hacken

Du kennst das bes­timmt auch: für irgen­dein Rezept soll Ros­marin gehackt wer­den. Also streif­st Du fröh­lich die Nadeln ab, legst sie ordentlich zu einem kleinen Häufchen zurecht … und beim ersten Kon­takt mit dem Mess­er sprin­gen sie wild in der Gegend herum, bis gefühlt mehr Ros­marin in der ganzen Küche herum­liegt als auf dem Hack­brett.

Dabei gibt es einen ganz ein­fachen Trick, mit dem Du das ver­hin­dern kannst.

Lammschulter mit Rhabarber Rosmarin Koriander

Lamm mit Rhabarber, Rosmarin und Koriander (nach einem Rezept von Hans Gerlach)

Rhabar­ber wird meis­tens süß als Kom­pott oder Rhabar­berkuchen zubere­it­et – in würziger Ver­ar­beitung find­et man ihn eher sel­ten. Das zu ändern hat mich schon lange gereizt, aber irgend­wie wollte sich keine Idee ein­stellen, und selb­st Niki Seg­nits Geschmack­s­the­saurus weiss nur all­ge­mein von einem per­sis­chen Rhabar­ber-Gurken-Salat zu bericht­en.

Du kannst Dir also vorstellen, wie begeis­tert ich war, als ich in einem Artikel der Süd­deutschen Zeitung ein Rezept von Hans Ger­lach für Lamm­schul­ter mit Rhabar­ber fand. Noch begeis­tert­er war ich, als sich her­ausstellte, dass man prak­tisch keinen Aufwand mit der Zubere­itung hat.

Und am aller­begeis­tert­sten war ich, als ich das zarte Fleisch mit der köstlichen Sauce auf dem Teller hat­te.

Kartoffelsalat mit Steinpilzen

Warmer Kartoffelsalat mit Steinpilzen

Ein kräftig gewürzter Kartof­fel­salat mit gebrate­nen Stein­pilzen ist ein köstlich­er Ein­stieg in ein herb­stlich­es Menü. Rel­a­tiv aufwändig, aber die Mühe lohnt sich.