Meine Würzmischung aus Sesam, Cumin, Sumach und Aleppo-Pfeffer verwende ich, um allerlei Gemüse, Fleisch oder Fisch aufzupeppen.
Salz
Kartoffel-Quark-Brötchen mit Roggenmehl
Da die Rosinenbrötchen reproduzierbar gut gelingen, habe ich den Spaß am Backen entdeckt und mich an herzhafte Roggenbrötchen gewagt. Auch hier komme ich ohne Hobbybäcker-Zutaten aus.
Butternut-Kartoffel-Tartelettes
Knuspriger Mohn-Mürbeteig, Crème fraîche mit Limette, Butternut-Kürbis und Kartoffelscheiben … Genau das richtige für kalte Tage.
Tomaten-Nektarinen-Salat
Einen Tomatensalat kann man mit Nektarinen ganz einfach aufpeppen. Tomaten-Nektarinen-Salat ist eine großartige Idee für den Sommer.
Gurken selber einlegen
Am Wochenende habe ich Gurken eingelegt. Nicht in Essig, sondern in Salzlake, damit sie von selbst fermentieren und sauer werden.
Saftiges Kartoffel-Topfbrot
Kartoffel-Topfbrot ist gelingsicher – selbst für Leute wie mich, die lieber kochen als backen. Der Topf ist eine Art Backofen im Backofen und sorgt dafür, dass das Brot nicht austrocknet. Der Teig muss lange gehen, braucht aber nur wenig Aufmerksamkeit.
Pastinaken-Chips
Pastinaken-Chips und Gemüsechips aller Art sind so beliebt, dass man sie im Supermarkt kaufen kann. Selbstgemachte Chips sind nicht unbedingt gesünder als gekaufte, aber sie schmecken viel besser und Du kannst selbst bestimmen, wie Du sie würzt. Das Rezept funktioniert grundsätzlich gleich für alle Arten von Gemüsechips, nur die Backzeit musst Du je nach Wassergehalt anpassen.
Räucheraroma selbstgemacht
Räucheraroma gibt vielen Gerichten noch einen kleinen Kick ins Besondere. Was aber, wenn man gerade keinen Räucherofen oder Grill zur Hand hat? Räucheraroma kannst Du ganz einfach und schnell aus natürlichen Zutaten selbst herstellen.
Kräuter konservieren: am besten mit Salz
Am allerbesten schmecken ja frische Kräuter, aber meistens hat man mehr als man verwenden kann. Wie kannst Du also Kräuter konservieren, damit Du ihr Aroma auch im Winter genießen kanst?
Thunfischsteak mit Sesam-Orangen-Würze
Orange, Koriander, Sesam – das hört sich ziemlich asiatisch an. Umso überraschender ist es, dass die Würze gar nicht so richtig asiatisch schmeckt, sondern eher an eine Orangen-Gremolata erinnert. Und das, was Gremolata beim Ossubucco ist, das ist die Sesam-Orangen-Würze auf fast jedem kräftigem Fleisch: Das Tüpfelchen auf dem i. Egal, ob man sie mit Rehrücken, einem Rinderfilet oder – wie hier – mit Thunfisch kombiniert.