Im Frühsommer gibt es neue Matjes und neue Kartoffeln. Dazu mache ich ein Hausmacher-Dressing (das eigentlich schon fast ein Salat ist) aus Gurken, Äpfeln und sauer Sahne.
Jetzt noch ein kühles Bier und der Feierabend kann beginnen.
Im Frühsommer gibt es neue Matjes und neue Kartoffeln. Dazu mache ich ein Hausmacher-Dressing (das eigentlich schon fast ein Salat ist) aus Gurken, Äpfeln und sauer Sahne.
Jetzt noch ein kühles Bier und der Feierabend kann beginnen.
Buchweizen schmeckt herb-nussig und lässt sich vielfältig verarbeiten. Er wird gerne in der osteuropäischen Küche verwendet (und heißt dort „Kascha“), weshalb wir ihn heute mit saurer Sahne zu weißem Fisch und roter Bete reichen.
Herbstzeit ist Kürbiszeit. In diesem Rezept wird Kürbis mal nicht als Gemüse, sondern im Teig zu einem Kürbiskuchen verarbeitet. Es entsteht ein saftiger, leicht süßer Teig, der mit saurer Sahne, Äpfeln und Zwiebelringen belegt wird.
Passend zur Kürbis-Saison gab’s im SZ-Magazin mal wieder etwas Spannendes zum Nachkochen.
Äpfel, Gurken und Mayonnaise gehören nicht nur in einen ordentlichen westfälischen Kartoffelsalat, sondern ergeben auch eine köstliche Beilage zu geräuchertem Fisch, für die das Wort Apfel-Gurken-Dressing eigentlich untertrieben ist.
Viel zu tun ist nicht: einfach die festen Bestandteile klein hacken und alle Zutaten miteinander vermischen. Sanft-säuerlich abgeschmeckt zu geräuchertem Saibling oder geräucherter Forelle, kräftiger gewürzt zu Matjes – in einer halben Stunde steht’s auf dem Tisch.
Dazu frisches Brot und ein kühles Bier und der Feierabend kann beginnen.