Vor reichlich einem Jahr hatte ich grüne Walnüsse bekommen und als Johanni-Nüsse verarbeitet. Hat sich die Geduld gelohnt?
Sternanis
Johanni-Nüsse – zwei Monate später
Ende Juni hatte ich grüne Walnüsse bekommen und damit begonnen, sie als Johanni-Nüsse zu verarbeiten. Wie ist es danach weitergegangen?
Weihnachtliche Schweinebäckchen
Zu Weihnachten soll es etwas Besonderes geben. Das müssen nicht immer die teuren „edlen“ Fleischstücke sein. Bei uns wird es Schweinebäckchen geben, die passend zur Jahreszeit gewürzt werden. Schmeckt natürlich nicht nur an Festtagen …
Rote Bete und Gelbe Bete mit Halloumi
Die Bio-Kiste war letzte Woche mit roten und gelben Beten bestückt. Einige rote Knollen waren sehr klein, was mich auf die Idee gebracht hat, sie ganz zu lassen und den Rest zu pürieren. Als Kontrast zu den süßlichen Beten gibt es salzigen gebratenen Halloumi-Käse.
Kalbskotelette mit Rote Bete Sauce
Rote Bete ist wieder gefragt. Die rote Knolle ist vielseitig einsetzbar – heute habe ich sie mit Anisaromen als Sauce zu einem Kalbskotelette zubereitet. Optisch und geschmacklich eine Wucht.
Tagliatelle mit Rote Bete Sauce
Rote Bete ist wieder gefragt. Die rote Knolle ist vielseitig einsetzbar – heute habe ich sie mit Anisaromen als vegetarische Sauce zu Pasta zubereitet. Optisch und geschmacklich eine Wucht.
Was tun mit Quitten? Ein würziges Quittenkompott
Der Jahrhundertsommer 2018 hat nicht nur den Obstbauern eine der besten Ernten aller Zeiten beschert, auch die Quittenbäume in der Gärten der Freunde gediehen prächtig. Und da ich als dankbarer Abnehmer bekannt bin, stand eines Tages ein großer Beutel großartiger Birnenquitten in der Küche. Was tun damit?
Glasierte Entenbrust mit Sternanis, Zimt, Orangenschale und Honig
Entenbrust ist ein erstaunlich wandelbares Stück Fleisch, das sich in vielen Geschmacksvariationen verarbeiten lässt. Wir alle kennen die knusprige (leider meist zu Tode frittierte), in Scheiben geschnittene Variante beim Billig-Asiaten. Durch die hier vorgestellte Methode wird die Fettschicht, die beim lebenden Tier unter der Haut dafür sorgt, dass das arme Viech nicht friert, vollständig eliminiert, die Haut knusprig und das Fleisch trotzdem nicht trocken.
Die thailändisch inspirierte Glasur aus mancherlei Gewürzen harmoniert trotz (oder wegen?) ihrer schier unglaublichen Aromenfülle und der Süße des Honig hervorragend mit dem kräftigen Fleischgeschmack der Ente.
Du solltest allerdings Geduld mitbringen, denn Fastfood ist das hier definitiv nicht.