schweinebaeckchen orange sternanis

Weihnachtliche Schweinebäckchen

Zu Weih­nach­ten soll es etwas Beson­de­res geben. Das müs­sen nicht immer die teu­ren „edlen“ Fleisch­stü­cke sein. Bei uns wird es Schwei­ne­bäck­chen geben, die pas­send zur Jah­res­zeit gewürzt wer­den. Schmeckt natür­lich nicht nur an Fest­ta­gen …

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Rote Bete Gelbe Bete Halloumi

Rote Bete und Gelbe Bete mit Halloumi

Die Bio-Kis­te war letz­te Woche mit roten und gel­ben Beten bestückt. Eini­ge rote Knol­len waren sehr klein, was mich auf die Idee gebracht hat, sie ganz zu las­sen und den Rest zu pürie­ren. Als Kon­trast zu den süß­li­chen Beten gibt es sal­zi­gen gebra­te­nen Hall­o­u­mi-Käse.

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Rote Bete Sauce zu Kalbskotelette

Kalbskotelette mit Rote Bete Sauce

Rote Bete ist wie­der gefragt. Die rote Knol­le ist viel­sei­tig ein­setz­bar – heu­te habe ich sie mit Anis­aro­men als Sau­ce zu einem Kalbs­ko­te­let­te zube­rei­tet. Optisch und geschmack­lich eine Wucht.

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Rote Bete Sauce zu Tagliatelle

Tagliatelle mit Rote Bete Sauce

Rote Bete ist wie­der gefragt. Die rote Knol­le ist viel­sei­tig ein­setz­bar – heu­te habe ich sie mit Anis­aro­men als vege­ta­ri­sche Sau­ce zu Pas­ta zube­rei­tet. Optisch und geschmack­lich eine Wucht.

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Quitten

Was tun mit Quitten? Ein würziges Quittenkompott

Der Jahr­hun­dert­som­mer 2018 hat nicht nur den Obst­bau­ern eine der bes­ten Ern­ten aller Zei­ten beschert, auch die Quit­ten­bäu­me in der Gär­ten der Freun­de gedie­hen präch­tig. Und da ich als dank­ba­rer Abneh­mer bekannt bin, stand eines Tages ein gro­ßer Beu­tel groß­ar­ti­ger Bir­nen­quit­ten in der Küche. Was tun damit?

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Glasierte Entenbrust mit Sternanis, Zimt, Orangenschale und Honig

Glasierte Entenbrust mit Sternanis, Zimt, Orangenschale und Honig

Enten­brust ist ein erstaun­lich wan­del­ba­res Stück Fleisch, das sich in vie­len Geschmacks­va­ria­tio­nen ver­ar­bei­ten lässt. Wir alle ken­nen die knusp­ri­ge (lei­der meist zu Tode frit­tier­te), in Schei­ben geschnit­te­ne Vari­an­te beim Bil­lig-Asia­ten. Durch die hier vor­ge­stell­te Metho­de wird die Fett­schicht, die beim leben­den Tier unter der Haut dafür sorgt, dass das arme Viech nicht friert, voll­stän­dig eli­mi­niert, die Haut knusp­rig und das Fleisch trotz­dem nicht tro­cken.

Die thai­län­disch inspi­rier­te Gla­sur aus man­cher­lei Gewür­zen har­mo­niert trotz (oder wegen?) ihrer schier unglaub­li­chen Aro­men­fül­le und der Süße des Honig her­vor­ra­gend mit dem kräf­ti­gen Fleisch­ge­schmack der Ente.

Du soll­test aller­dings Geduld mit­brin­gen, denn Fast­food ist das hier defi­ni­tiv nicht.

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