Perline Aubergine

Gebratene Perlina-Auberginen mit Tomaten

Die lan­gen dün­nen Per­li­na-Auberginen (jemand hat sie auch mal „Schlangen-Auberginen“ genan­nt) wer­den super­schnell gar und schmeck­en genau­so gut wie ihre dick­en Ver­wandten. Ich habe sie zu einem ein­fachen som­mer­lichen Gericht ver­ar­beit­et.

Gemuese Halloumi

Grillgemüse ohne Grill, aber mit Halloumi

Dass unsere Woh­nung nach Nor­den aus­gerichtet ist, hat im Som­mer unbe­stre­it­bare Vorteile, aber einen gewis­sen Neid kön­nen wir nicht ver­hehlen, wenn die Nach­barn auf ihren West­balko­nen grillen. Geschmack­lich gelingt Grill­gemüse aber auch in ein­er Küche ohne Balkon und ohne Grill.

Mediterraner Muscheltopf

Mediterraner Muscheltopf

Wenn im Herb­st und Win­ter auch die Meere wieder käl­ter wer­den, ist Muschel­sai­son. Heute gibt es einen Muschel­topf mit zwei ver­schiede­nen Muschel­sorten, rel­a­tiv viel Gemüse und mediter­ra­nen Gewürzen abgeschmeckt.

Pasta alla Norma

Pasta alla Norma

Wenn wir in diesen selt­samen Zeit­en schon nicht reisen kön­nen, holen wir uns Ital­ien eben in die Küche. Pas­ta alla Nor­ma ist ein sizil­ian­is­ches Gericht, dessen Entste­hungsmythos ich hier nicht wieder­holen möchte — zu unwahrschein­lich erscheint mir die Vorstel­lung, dass aus­gerech­net diese rustikale Auberginen-Tomaten­sauce zu Ehren ein­er Belli­ni-Oper erfun­den wor­den sei.

Cima di Rapa mit Orechiete

Cima di Rapa mit Tomaten und Orecchiete

Cima di Rapa sieht so aus wie Mini-Broc­coli mit großen Blät­tern und schmeckt auch so ähn­lich, aber etwas bit­ter­er und schär­fer als sein großer Ver­wandter. Du kannst ihn im ital­ienis­chen oder türkischen Super­markt find­en, wo er  der Ein­fach­heit hal­ber meist nur »Rapa« genan­nt wird. Die kor­rek­te deutsche Beze­ich­nung ist »Stän­gelkohl«, was aber nicht ger­ade appeti­tlich klingt.

Minestrone

Minestrone mit Pesto

Es gibt wahrschein­lich so viele Rezepte für »Orig­i­nal-Mine­strone«, wie es Fam­i­lien in Ital­ien gibt. Dieses hier stammt nicht aus Ital­ien, son­dern ist dem schö­nen bei Zabert-Sand­mann erschiene­nen Heft »Sup­pen und Ein­töpfe« entlehnt.

Im Grunde ist Mine­strone nichts anderes als eine dicke, reich­haltige Gemüs­esuppe. Die Zutat­en kön­nen vari­ieren, aber es müssen viele ver­schiedene Gemüs­esorten sein – was der Garten halt so hergibt oder der Gemüse­händler im Ange­bot hat. Im Win­ter nimmt man vielle­icht etwas mehr Kohl (Broc­coli, Blu­menkohl, Romanesco, Wirs­ing …), im Früh­jahr kann man eine feinere Vari­ante mit grünem Spargel kochen, im Som­mer kom­men Erb­sen und grüne Bohnen dazu. Manche kochen auch ein Stück Speck oder Schwarte mit.

Mach’ ein­fach, was Dir schmeckt!