Gerade noch rechtzeitig vor dem Ende des Winters fand ich bei meinem Lieblings-Gemüsehändler eine Chayote. Das Gemüse hat jetzt gerade noch Saison und lässt sich zu einem herrlichen veganen panasiatischen Curry verarbeiten.
Zitronengras
Brokkolini mit Kokossauce und schwarzen Linsen
Brokkolini sind die hübscheren Verwandten des Brokkoli. Heute bereite ich sie mit einer Kokossauce zu. Macht nicht viel Arbeit und schmeckt saulecker.
Schwarzer Reissalat mit Orangen und Avocado
Schwarzer Reis hat ein ganz eigenes, nussig-würziges Aroma, das sich wunderbar mit fruchtigen Orangen und cremigen Avocados verbindet. Lasse Dich nicht von der scheinbar langen Zubereitungszeit abschrecken: das Meiste ist Wartezeit, bis der Reis abgekühlt ist.
Hühner- oder Gemüsebouillon mit Soba-Nudeln, Zuckerschoten und Erbsen
Eine klare Suppe mit Gemüse und Nudeln geht immer.
Diese hier ist besonders vielfältig zu variieren: im Sommer kannst Du sie mit frischen Erbsen zubereiten, im Winter mit Tiefkühlware. Wenn Du’s besonders asiatisch möchtest, nimmst Du grüne Sojabohnen (»Edamame«). Fleischfresser machen sie mit Hühnerbrühe und ‑fleisch, Pflanzenfresser mit Gemüsebrühe und Tofu.
Asiatischer Tafelspitz mit Apfel-Wasabi-Dressing
Tafelspitz in einer thailändisch inspirierten Brühe ist mal etwas Anderes. Besonders spannend wird das Gericht durch ein gleichzeitig süßes und scharfes Dressing aus Apfelsirup und Wasabi.
Die meisten Zutaten bekommst Du heutzutage im gut sortierten Superamarkt, nur für die Kaffirlimonenblätter musst Du wahrscheinlich im Asialaden nachfragen. Dort bekommst Du sie meist tiefgekühlt, und so halten sie sich auch noch eine ganze Weile im Eisfach, bis Du mal wieder Lust hast, thailändisch zu kochen.
Ganz nebenbei ist das Rezept eigentlich zwei in einem: die Brühe wird natürlich nicht weggeschüttet, sondern Du kannst sie als Vorspeise servieren.