Pasta mit Maronen und Speck

Der Herbst ist da und es ist wie­der Maro­nen­zeit! Mit Speck, Sah­ne und Par­me­san koche ich dar­aus eine wun­der­bar cre­mi­ge Pas­ta-Sau­ce.

Zutaten für 2 große Portionen

  • 100 g Schin­ken­speck
  • 2 Scha­lot­ten
  • 1 EL Peter­si­lie
  • 150 g Par­me­san, plus 1 EL für die Deko
  • 1 EL But­ter
  • 1 TL Thy­mi­an
  • 250 ml Sah­ne
  • 200 g Maro­nen (gekocht, aus dem Vaku­um-Beu­tel)
  • 250 g Pas­ta
  • Pfef­fer

Zeit

  • 30 Minu­ten

Zusammenfassung

  • Speck grob wür­feln, Scha­lot­ten fein wür­feln, Peter­si­lie in fei­ne Strei­fen schnei­den, Par­me­san fein rei­ben
  • Speck mit 1 EL But­ter bei gerin­ger bis mitt­le­rer Hit­ze knusp­rig aus­bra­ten
  • Was­ser für die Pas­ta auf­set­zen, kräf­tig sal­zen
  • Scha­lot­ten, Thy­mi­an und Peter­si­lie zum Speck geben, 2 Minu­ten mit düns­ten
  • Sah­ne dazu gie­ßen, kurz auf­ko­chen las­sen und dann bei nied­ri­ger Hit­ze köcheln las­sen
  • Maro­nen vor­sich­tig aus­ein­an­der drü­cken, gro­ße Stü­cke hal­bie­ren, in die Sau­ce geben
  • Pas­ta ins kochen­de Was­ser geben, nach Packungs­an­ga­ben garen
  • Ca. 1 Sup­pen­kel­le Koch­was­ser in die Sau­ce geben, Pas­ta abgie­ßen und tropf­nass in die Sau­ce geben
  • Gerie­be­nen Par­me­san ein­rüh­ren, so dass die Pas­ta von einer schö­nen cre­mi­gen Schicht über­zo­gen wird
  • Auf vor­ge­wärm­te Tel­ler ver­tei­len und mit etwas Par­me­san gar­nie­ren

Tipp

  • In vie­len Rezep­ten wird der Par­me­san in die hei­ße Sah­ne ein­ge­rührt. Dabei besteht aber die Gefahr, dass er klum­pig wird, weil die Sah­ne zu heiß ist. Mit mei­ner Metho­de ver­mei­dest Du das.
  • Auch lecker: statt Thy­mi­an schmeckt die Sau­ce auch mit Ros­ma­rin sehr gut.

Warum ist das Rezept so kurz?

  • Ich bin beruf­lich ziem­lich stark ein­ge­spannt und habe nicht so viel Zeit. Kochen ist Ent­span­nung, aber Rezep­te schrei­ben ist mir momen­tan zu zeit­auf­wän­dig.
  • Des­halb gibt es hier bis auf Wei­te­res erst ein­mal nur Kurz­fas­sun­gen. Ich hof­fe, sie sind trotz­dem nütz­lich – wer die Lang­fas­sung möch­te, kann ja das Ori­gi­nal nach­le­sen.

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