Buchweizen mit gebratenen Pilzen und Rauchmandeln

Buch­wei­zen wird ähn­lich wie Risot­to zube­rei­tet, aber man muss nicht so viel rüh­ren. Heu­te gab’s ihn mit gebra­te­nen Pil­zen, Schmand und Dill. Rauch­man­deln geben ihm ein ganz beson­de­res Aro­ma.

Zutaten für 2 Portionen

  • 400 g Pil­ze (gemischt; ich hat­te Cham­pi­gnons und Kräu­ter­seit­lin­ge)
  • 2 bis 3 Scha­lot­ten
  • 200 g Buch­wei­zen
  • 500 ml Gemü­se­brü­he
  • 50 g Rauch­man­deln
  • ½ Bund Dill
  • 2 bis 3 EL But­ter
  • 2 EL Schmand oder sau­re Sah­ne (nach Geschmack)
  • Salz, Pfef­fer

Zeit

  • 30 bis 45 Minu­ten

Zusammenfassung

  • Pil­ze put­zen und in Stü­cke schnei­den. Scha­lot­ten fein wür­feln. Bei­des für spä­ter bereit stel­len
  • Buch­wei­zen in tro­cke­nem Topf 3 bis 4 Minu­ten rös­ten bis er nussig duf­tet
  • Gemü­se­brü­he angie­ßen, zum Kochen brin­gen und bei nied­ri­ger Hit­ze 15 Minu­ten köcheln las­sen, bis er alle Flüs­sig­keit auf­ge­nom­men hat. Auf der aus­ge­schal­te­ten Plat­te warm hal­ten
  • Wäh­rend der Buch­wei­zen gart, die Rauch­man­deln grob hacken. Dill von den Stän­geln zup­fen
  • Wenn der Buch­wei­zen gar ist, die Pil­ze und Scha­lot­ten in der But­ter bei mitt­le­rer bis star­ker Hit­ze bra­ten, bis die Pil­ze appe­tit­lich braun sind. Mit dem meis­ten Dill unter den Buch­wei­zen mischen. Mit Salz und Pfef­fer abschme­cken
  • Auf zwei Scha­len ver­tei­len, mit je 1 EL Schmand, etwas Dill und den gehack­ten Rauch­man­deln gar­nie­ren

Tipp

  • Stel­le den übri­gen Schmand auch auf den Tisch – so kann man sich selbst bedie­nen, wenn man etwas mehr davon möch­te.
  • Wenn Du es etwas sau­er magst, kannst Du statt Schmand sau­re Sah­ne ver­wen­den.
  • Wer mag, kann gedüns­te­ten oder gebra­te­nen wei­ßen Fisch zu dem Buch­wei­zen ser­vie­ren. Dann reicht die Men­ge für 4 Por­tio­nen.

Warum ist das Rezept so kurz?

  • Ich bin beruf­lich ziem­lich stark ein­ge­spannt und habe nicht so viel Zeit. Kochen ist Ent­span­nung, aber Rezep­te schrei­ben ist mir momen­tan zu zeit­auf­wän­dig.
  • Des­halb gibt es hier bis auf Wei­te­res erst ein­mal nur Kurz­fas­sun­gen. Ich hof­fe, sie sind trotz­dem nütz­lich – wer die Lang­fas­sung möch­te, kann ja das Ori­gi­nal nach­le­sen.

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