Zucchini-Puffer mit Kichererbsen und Halloumi, dazu Zitronen-Joghurt-Mayonnaise

Nach­ge­kocht: Im Guar­di­an fand ich die­ses unge­wöhn­li­che Rezept für Zuc­chi­ni-Puf­fer.

Zutaten für ca. 30 Puffer

Puffer

  • 400 g Zuc­chi­ni
  • Salz
  • 400 g Hall­o­u­mi
  • 400 g Kicher­erb­sen
  • 75 g Mehl
  • 2 Eier
  • Oli­ven­öl zum Bra­ten

Mayonnaise

  • 100 g Mayon­nai­se (aus dem Glas oder selbst­ge­macht)
  • 100 grie­chi­scher Joghurt (10% Fett)
  • Scha­le und Saft von einer hal­ben Zitro­ne
  • Schnitt­lauch, Dill oder ein ande­res fri­sches Kraut nach Geschmack

Zeit

  • Vor­be­rei­tung: 30 Minu­ten
  • plus 30 bis 45 Minu­ten für’s Bra­ten der Puf­fer

Zusammenfassung

  • Zuc­chi­ni grob ras­peln, mit 1 TL Salz ver­mi­schen und in ein mit einem Küchen­tuch aus­ge­leg­tes Sieb geben. 15 bis 20 Minu­ten zie­hen las­sen, dann sehr gut aus­pres­sen.
  • Wäh­rend die Zuc­chi­ni zie­hen, die übri­gen Zuta­ten vor­be­rei­ten: Kicher­erb­sen abgie­ßen und abtrop­fen las­sen, mit einer Gabel zer­drü­cken. Hall­o­u­mi grob ras­peln.
  • Zitro­nen­scha­le abrei­ben, Kräu­ter hacken und mit den übri­gen Zuta­ten für die Mayon­nai­se ver­ar­bei­ten.
  • Die aus­ge­press­ten Zuc­chi­ni-Ras­pel mit den zer­drück­ten Kicher­erb­sen, dem Hall­o­u­mi, Eiern und Mehl zu einem dicken Teig ver­mi­schen.
  • Etwas Oli­ven­öl in einer gro­ßen Pfan­ne erhit­zen.
  • Die Zuc­chi­ni-Mischung ess­löf­fel­wei­se in die Pfan­ne geben und bei mitt­le­rer Hit­ze von jeder Sei­te drei Minu­ten bra­ten.
  • Im Back­ofen bei 100 bis 120 Grad warm hal­ten, wäh­rend Du die übri­gen Puf­fer brätst.
  • Die Mayon­nai­se in einer Scha­le zum Dippen und die Puf­fer auf einer vor­ge­wärm­ten Plat­te ser­vie­ren.

Quelle

Das Rezept ist von Ruk­mi­ni Iyer. Ich habe es im Guar­di­an vom 28.07.2025 gefun­den.

Warum ist das Rezept so kurz?

  • Ich bin beruf­lich ziem­lich stark ein­ge­spannt und habe nicht so viel Zeit. Kochen ist Ent­span­nung, aber Rezep­te schrei­ben ist mir momen­tan zu zeit­auf­wän­dig.
  • Des­halb gibt es hier bis auf Wei­te­res erst ein­mal nur Kurz­fas­sun­gen. Ich hof­fe, sie sind trotz­dem nütz­lich – wer die Lang­fas­sung möch­te, kann ja das Ori­gi­nal nach­le­sen.

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