Kartoffelpüree mit Parmesan

Kar­tof­fel­pü­ree mit Brat­wurst ist so unge­fähr das spie­ßigs­te, was man sich vor­stel­len kann. Mische etwas gerie­be­nen Par­me­san unter die Kar­tof­feln (unge­fähr 1 EL pro Por­ti­on) und bra­te eine ita­lie­ni­sche Sal­sic­cia dazu: so wird’s was Beson­de­res.

Dazu ein Glas kräf­ti­gen ita­lie­ni­schen Rot­wein.

5 Gedanken zu „Kartoffelpüree mit Parmesan“

  1. So eine tol­le Sei­te, hat mei­ne Frau ent­deckt, aber ich bin der Koch! Wirk­lich ganz wun­der­bar, gibts bei Euch einen news­let­ter, dann nix wie her damit.
    Schö­ne Ostern und herz­li­che Grü­ße aus Frank­furt

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    • Hal­lo und dan­ke. Ich betrei­be das hier als Hob­by, des­halb gibt es (noch) kei­nen News­let­ter. Wäre aber mal eine Über­le­gung wert. Momen­tan kannst Du den RSS-Feed abon­nie­ren unter dreiminutenei.de/feed. Oder ein­fach auf das grü­ne „Follow“-Logo kli­cken, das unten links auf jeder Sei­te steht. Oder Du folgst mir auf facebook.de/dreiminutenei.

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  2. Guten Tag Herr Con­nertz,

    vor weni­gen Minu­ten habe ich Ihre Sei­te mit den Hin­wei­sen gele­sen, wie herr­li­che Brat­kar­tof­feln gemacht wer­den (Deckel halb drauf …), was ich ger­ne ein­mal aus­pro­bie­ren wer­de.

    Hier auf die­ser Sei­te hoff­te ich, Infor­ma­tio­nen zu erhal­ten, wie Sie emp­feh­len, Kar­tof­fel­pü­ree her­zu­stel­len. Doch es gelingt mir nicht, die­se aus­fin­dig zu machen.

    Ich schlie­ße mit: Dank Ihrem Rezept habe ich vor weni­gen Tagen mei­ne ers­te, eige­ne (herr­li­che) Erb­sen­sup­pe gemacht. Herz­li­chen Dank für die Hil­fe hier­zu. (Und: Ihr Buch habe ich mir auch besorgt.)

    Dank der guten Erfah­run­gen mit der Erb­sen­sup­pe, hat ihr Buch gro­ße Chan­cen, kein nor­ma­les Kochbuch-„Schicksal“ zu erlei­den.

    Zurück zum Püree. Was emp­feh­len Sie?

    Vie­le Grü­ße
    H.-P.Braun

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      • Vie­len Dank Herr Con­nertz,

        für die genann­te Fund­stel­le.

        Erstaun­lich, wie vie­le Vari­an­ten es gibt. Die von mir bis­her genom­me­nen (von Patric Jaros, und vom Autor der „Köl­schen Küche“ [der Name fällt mir gera­de nicht ein]) blei­ben somit wei­ter­hin mei­ne Favo­ri­ten.

        Zum Abschluss noch ein Gedan­ke: Ihre Sei­te hilft einem Koch-Neu­ling wirk­lich sehr (auch wenn die­ser sich erst im zar­ten Alter von 60 Jah­ren tat­säch­lich ans eige­ne Kochen begibt). Und eine sel­ber gelun­ge­ne Erb­sen­sup­pe ist dann bereits ein High­light, ähn­lich dem, wie Sie es bei einer gelun­ge­nen Hol­lan­dai­se beschrei­ben.

        Und wenn ein Kar­tof­fel­pü­ree rich­tig gut gelingt, ist das auch etwas sehr Lecke­res. Ist es wirk­lich erfor­der­lich, dies spie­ßig zu nen­nen, wenn man sich vor­stellt, wie es ist, wenn einem etwas echt toll schmeckt (und bei ande­ren Zeit­ge­nos­sen stellt sich halt bei Kar­tof­fel­pü­ree der glei­che Genuss ein)?

        Könn­te es ein Kom­pro­miss sein, wenn Sie die genann­te URL in Ihren Text auf­neh­men, damit Inter­es­sier­te etwas zum Nach­schau­en haben, und der über­rasch­te Blick „Hier steht ja gar nicht, wie es gemacht wird.“ schnell wie­der einem Lächeln weicht.

        Vie­le Grü­ße
        H.-P.Braun

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