Mörser

Mör­ser gibt es in allen Grö­ßen und Preis­klas­sen. Da man hef­tig dar­in arbei­ten muss, soll­te er schwer sein, damit er nicht ver­rutscht. Emp­find­li­che Ober­flä­chen kön­nen da schon mal einen Krat­zer abbe­kom­men, des­halb am bes­ten ein feuch­tes Tuch unter­le­gen (es geht auch ein tro­cke­nes, aber mit einem feuch­ten rutscht’s noch weni­ger).

Wenn man nicht stän­dig Mini-Men­gen pul­ve­ri­siert, wür­de ich immer einen rela­tiv gro­ßen Mör­ser emp­feh­len, damit man auch ein­mal grö­ße­re Men­ge zube­rei­ten oder eine Pas­te für ein Thai-Cur­ry stamp­fen kann. Mei­ner hat unge­fähr 16 cm Durch­mes­ser und seit Jah­ren gut im Ein­satz. Ich per­sön­lich fin­de übri­gens Gra­nit-Mör­ser bes­ser als Metall, Mar­mor oder Por­zel­lan, aber das ist Geschmacks­sa­che.

Thai-Cur­ry-Fans soll­ten sich mal im Asia-Laden umschau­en – die thai­län­di­schen Mör­ser sind höher und schma­ler als die übli­chen.

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