Roastbeef ist der klassische Sonntagsbraten – aber man kann das Fleisch auch fantasievoller würzen. Mit meinem Sesam-Koriander-Salz und abgeriebener Orangenschale läuft es zu Hochform auf.
Roastbeef
Roastbeef auf Nummer Sicher
Nichts ist peinlicher als ein übergartes Roastbeef. Mit dieser Methode gelingt Dir immer der perfekte Braten.
Roastbeef oder Steak mit Canellini-Bohnen und Tomaten
Kleine weiße Canellini-Bohnen mit Tomaten und roter Zwiebel sind ein rustikales Gemüse, das gut zu Gegrilltem oder Roastbeef aus dem Backofen passt. Du kannst das Gemüse auch kalt zu einem prima Salat verarbeiten.
Tagliata mit Rucola und Walnuss-Pesto
»Tagliare« ist italienisch, heißt »schneiden« und kommt in allen möglichen Zusammenhängen vor. Wir alle kennen zum Beispiel die »Tagliatelle«. Jetzt könnte man meinen, dass Tagliata dem Italiener sein Aufschnitt ist, läge damit aber falsch. Tagliata, genauer Tagliata die Manzo ist dünn geschnittenes Rindfleisch, das mit Öl und Kräutern gewürzt wird. Im Gegensatz zu Carpaccio wird Tagliata aber nicht roh verzehrt.
Es gibt vermutlich so viele Arten, Tagliata zuzubereiten, wie es Italiener gibt, und dann noch mal so viele angebliche Verfeinerungen von irgendwelchen Besserwissern. Der eine macht’s aus Steak, das er brät und fein schneidet, der andere schneidet das Fleisch erst klein und brät es dann. Hier stelle ich eine Variante aus klassischem Roastbeef vor, was den Vorteil hat, dass man eben auch noch ein klassisches Roastbeef hat.