Reisbaellchen Arancini Suppli Tomatensauce

Arancini? Reiskroketten mit Tomatensauce

Aran­ci­ni sind eigent­lich gefüll­te Reis­kro­ket­ten, eine sizi­lia­ni­sche Spe­zia­li­tät. Ihre etwas klei­ne­ren Geschwis­ter aus Rom nen­nen sich „Sup­pli“. Ich habe die Grund­idee, Risot­to zu Bäll­chen zu for­men und zu bra­ten, ein wenig abge­wan­delt.

Quitten

Was tun mit Quitten? Ein würziges Quittenkompott

Der Jahr­hun­dert­som­mer 2018 hat nicht nur den Obst­bau­ern eine der bes­ten Ern­ten aller Zei­ten beschert, auch die Quit­ten­bäu­me gedie­hen präch­tig. Und da ich als dank­ba­rer Was tun mit der Ern­te?

Roter Reis Küchlein Salat

Knusprige Reisküchlein mit Salat und Limettendressing

Reis­küch­lein kannst Du aus fast allen Reis­sor­ten machen – mit rotem Reis wer­den sie nicht nur beson­ders wür­zig, son­dern sind auch eine Augen­wei­de. Dazu gibt es einen asia­tisch inspi­rier­ten Salat mit Limet­ten­dres­sing. Ich habe für mei­ne Reis­küch­lein roten Jas­min-Reis aus Kam­bo­dscha ver­wen­det, der durch und durch rot und leicht kleb­rig ist.

Milchreis karamellisiert

Milchreis karamellisiert

Bevor ich die­ses Rezept aus­pro­biert habe, hat­te ich ein früh­kind­li­ches Milch­reis-Trau­ma. Milch­reis war für mich eine schlei­mig-zähe, eklig süße Ange­le­gen­heit, mit der Müt­ter ihre Kin­der quä­len. Die­ses Rezept hat mich eines Bes­se­ren belehrt. Wie so oft kommt es auf die Koch­zeit an.

Gebratener Fisch auf Buchweizen

Buch­wei­zen ist mehr als nur die glu­ten­freie Alter­na­ti­ve zu Reis oder Wei­zen. Er schmeckt herb-nussig und lässt sich viel­fäl­tig ver­ar­bei­ten. Er wird ger­ne in der ost­eu­ro­päi­schen Küche ver­wen­det, wes­halb wir ihn heu­te mal mit sau­rer Sah­ne zu wei­ßem Fisch und roter Bete rei­chen.

Safran

Safran

Rich­tig dosiert ist Safran köst­lich und nicht teu­er. War­um das Zeug aus dem Super­markt nichts taugt und wor­auf Du beim Ein­kauf ach­ten soll­test.

Ossobucco mit Risotto Milanese

Ossobuco

Dem beken­nen­den Alles­fres­ser läuft schon beim Namen das Was­ser im Mund zusam­men: Osso­bu­co. Schon wie das klingt! Fleisch! Lang­sam gegar­tes, köst­li­ches, auf der Zun­ge zer­ge­hen­des Fleisch! Bestreut mit einer selbst­ge­mach­ten Gre­mo­la­ta. Und dazu Risot­to … Ach Ita­li­en, Du hast es bes­ser! Schnel­le Küche ist Osso­bu­co defi­ni­tiv nicht, aber auch nicht auf­wän­dig. Nach ein paar Minu­ten Vor­be­rei­tung

Grüner Spargel

Spargel

End­lich. Son­ne. Wär­me. Spar­gel.