Apfeltarte

Schnelle Apfeltarte

Weni­ge Zuta­ten, wenig Auf­wand und trotz­dem eine fan­tas­ti­sche Köst­lich­keit zum Kaf­fee oder als Abschluss zu einem opu­len­ten Mahl: Zu die­ser Apfelt­ar­te kann nie­mand nein sagen. Nor­ma­ler­wei­se bin ich ja für’s sel­ber­ma­chen, aber bei Blät­ter­teig ist der Griff ins Kühl­re­gal erlaubt.

Kürbiskuchen mit Äpfeln und Zwiebeln

Kürbiskuchen mit Äpfeln und Zwiebeln

Herbst­zeit ist Kür­bis­zeit. In die­sem Rezept wird Kür­bis mal nicht als Gemü­se, son­dern im Teig zu einem Kür­bis­ku­chen ver­ar­bei­tet. Es ent­steht ein saf­ti­ger, leicht süßer Teig, der mit sau­rer Sah­ne, Äpfeln und Zwie­bel­rin­gen belegt wird.

Petersilien-Kürbiskern-Pesto

Petersilien-Kürbiskern-Pesto

Pes­to kann man aus Vie­lem machen. Heu­te stel­le ich Dir eine Vari­an­te vor, die sehr gut zu Gemü­se passt. Pro­bie­re das Peter­si­li­en-Kür­bis­kern-Pes­to ein­mal zu Blu­men­kohl oder zu im Back­ofen gerös­te­ten Kür­bis-Spal­ten.

Spinatknödel

Spinatknödel

Neu­lich stan­den bei mei­nem liebs­ten süd­ti­ro­ler Lokal in Stutt­gart Spi­nat­knö­del auf der Tages­kar­te. Lei­der ist der Inha­ber zwar ein total net­ter Typ und her­vor­ra­gen­der Koch, aber auch ein klei­ner Cha­ot: die Knö­del waren noch nicht fer­tig. Nicht so schlimm; habe ich eben etwas ande­res geges­sen. Aber der Appe­tit war geweckt und am nächs­ten Wochen­en­de stan­den selbst­ge­mach­te Spi­nat­knö­del auf der hei­mi­schen Expe­ri­men­tier­lis­te.

Kei­ne Ahnung, wie Gio­van­nis Knö­del­re­zept ist – hier ist meins. Ent­spricht bestimmt nicht der Ide­al­vor­stel­lung des deut­schen italo­phi­len Rezept­rein­heits­fa­na­ti­kers, ist aber ziem­lich lecker. Eig­net sich als Haupt­ge­richt oder gehalt­vol­le Vor­spei­se.

Rosinenstuten

Rosinenstuten

Rosi­nen­stu­ten ist eine nicht all­zu süße Weiß­brot­spe­zia­li­tät aus West­fa­len. Er schmeckt ein­fach nur mit viel But­ter, aber auch mit Pflau­men­mus oder Mar­me­la­de – oder auf die west­fä­li­sche Art mit gekoch­tem Schin­ken oder Käse.

Rosi­nen­stu­ten macht echt viel Arbeit und lohnt sich des­halb eigent­lich nur, wenn Du gleich zwei Stück davon bäckst. Aber er hält sich auch gut und wird nicht so schnell tro­cken.

Für den Teig wird sehr wenig Hefe ver­wen­det. Damit der Teig trotz­dem schön locker wird, muss am Abend vor­her ein Vor­teig ange­setzt wer­den, der über Nacht im Kühl­schrank geht.

Und am Back­tag selbst musst Du auch schon früh anfan­gen: Wenn Du den Rosi­nen­stu­ten um 16:00 Uhr zum Kaf­fee ser­vie­ren möch­test, soll­test Du spä­tes­tens um 10:00 Uhr anfan­gen.

Birnen Bohnen Speck Salat

Bohnensalat mit karamellisierten Birnen

Bir­nen Boh­nen Speck ist ein tra­di­tio­nel­les nord­deut­sches Gericht. Im August sind die Boh­nen und die ers­ten Bir­nen reif; vom Schin­ken des Vor­jahrs ist nur noch der Kno­chen da und wird aus­ge­kocht.

Das Ori­gi­nal ist ein bäu­er­lich def­ti­ger Ein­topf. Ich habe mir gedacht, dass das eigent­lich auch als Boh­nen­sa­lat funk­tio­nie­ren müss­te.

Wassermelonen-Granita

Wassermelonen-Granita

Was­ser­me­lo­nen gehö­ren zum Som­mer wie Son­nen­brand und Bag­ger­see, Sand und Meer. Am Bag­ger­see schnei­den wir sie mit dem Taschen­mes­ser in Stü­cke und stö­ren uns nicht am her­ab­trop­fen­den Saft, den wir nach einem Sprung in den See gleich wie­der abspü­len. Die Ker­ne pulen wir mit den Fin­gern raus und ver­an­stal­ten Wett­be­wer­be, wer sie zwi­schen Dau­men und Zei­ge­fin­ger am wei­tes­ten weg­flit­schen kann.

Aber weil das hier ein Koch­blog ist, gibt es nicht nur ein­fach Was­ser­me­lo­ne, son­dern eine eis­kal­te Erfri­schung als Des­sert zu einem som­mer­li­chen Menü. Dem Som­mer ange­mes­sen mit wenig Auf­wand zube­rei­tet und die ein­fachs­te Art, Eis ohne Eis­ma­schi­ne her­zu­stel­len.

Pita Brot

Pita Brot backen

Hefe­teig ist nicht schwer. Du musst nur Geduld haben: beim Kne­ten und beim War­ten auf den Teig.

Aber wenn das Resul­tat so spek­ta­ku­lär aus­sieht wie grie­chi­sches Pita Brot, macht man sich die „Mühe“ doch ger­ne, nicht wahr?

Geeiste Gurkensuppe

Geeiste Gurkensuppe

Geeis­te Gur­ken­sup­pe ist ide­al für den Som­mer: sie ist in Null­kom­ma­nix zube­rei­tet, braucht nicht gekocht zu wer­den und ist dazu auch noch erfri­schend. Sie ist unglaub­lich varia­bel – ein wenig anders wür­zen und Du hast ein ande­res Gericht.

Aus zwei han­dels­üb­li­chen Salat­gur­ken zau­berst Du unge­fähr einen Liter kal­te Gur­ken­sup­pe. Das reicht mit etwas fri­schem Brot für 3 bis 4 Per­so­nen als leich­te Haupt­spei­se. Oder für 4 bis 6 Gäs­te als Vor­spei­se zu einem som­mer­li­chen Menü.