Rote Linsen mit Vanille

Rote-Linsen-Suppe mit Vanille und Kreuzkümmel

Rote Lin­sen haben einen mil­den nussi­gen Geschmack, der mit vie­len ande­ren Aro­men vor­treff­lich har­mo­niert. Außer­dem wer­den sie ohne Ein­wei­chen schnell gar und sind damit wun­der­bar für ein see­len­wär­men­des Abend­essen nach einem har­ten Büro­tag geeig­net. Oder nach der Uni, wenn Du mit Kochen dran bist und die WG schon hung­rig an der Küchen­tür her­um­lun­gert.

Seeteufel im Wirsingmantel

Seeteufel im Wirsingmantel und Cidre-Sud

Wir­sing an sich ist ja schon lecker. Und See­teu­fel ist sowie­so einer der bes­ten Fische. In die­ser unge­wöhn­li­chen Kom­bi­na­ti­on von Fisch, Kohl und Apfel wach­sen sie über sich hin­aus. Was kaum ver­ein­bar scheint, bil­det ein har­mo­ni­sches Gan­zes, abge­run­det durch eine wei­te­re unwahr­schein­li­che Zutat: Dill.

Du brauchst ein biss­chen Zeit und Geschick für die­se Vari­an­te der Kohl­rou­la­de, aber eigent­lich kann nichts schief­ge­hen. Trau‘ Dich ein­fach!

Rotkohl mit Orangen und Zimt

Rotkohl mit Zimt und Orangen

Rot­kohl ist das klas­si­sche Win­ter­ge­mü­se und eine wun­der­ba­re Bei­la­ge zu allen Sor­ten von dunk­lem Fleisch. Die bekann­te Zube­rei­tungs­art ist mit Äpfeln, Zimt und Nel­ken. Heu­te wan­deln wir das mal ab und sor­gen mit Oran­gen für einen Fri­sche-Kick – sowohl optisch als auch geschmack­lich. Und jede Men­ge Vit­amin C ist auch noch dabei.

Übri­gens ist Rot­kohl frisch fast genau so schnell zube­rei­tet, wie Du das Päck­chen aus dem Tief­kühl­re­gal auf­taust und auf­wärmst. Er muss halt ein Weil­chen vor sich hin köcheln, wobei er aber kei­ne Auf­merk­sam­keit ver­langt. Und hast Du schon mal so köst­li­chen Rot­kohl als Fer­tig­ge­richt gese­hen? Na also – ans Werk!

Scharfe rote Linsen mit Aprikosen und Kasseler

Scharfe rote Linsen mit Aprikosen und Kasseler

Eine klei­ne Pri­se Chi­li und eine Hand­voll süße Apri­ko­sen machen aus bie­de­rer Haus­manns­kost ein krea­ti­ves Gericht, das sich sehen las­sen kann.

Die Lin­sen wer­den nur kurz gekocht, was gleich aus zwei Grün­den von Vor­teil ist. Sie behal­ten ihre Form und auch ein wenig von ihrer Far­be und ver­wan­deln sich nicht in grau­brau­nen Brei. Der zwei­te Vor­teil? Du kannst in weni­ger als einer hal­ben Stun­de ein Essen auf den Tisch stel­len, und musst Dich nicht ein­mal beson­ders stres­sen dafür.

Kartoffelcreme-Suppe mit Feldsalat und Parmesan

Kartoffelcremesuppe mit Feldsalat und Parmesan

Die­ses Rezept ist zwei Rezep­te in einem. Du kannst ent­we­der eine ein­fach Kar­tof­fel­creme­sup­pe zube­rei­ten oder sie mit einer auf den ers­ten Blick etwas unge­wöhn­li­chen Zutat auf­pep­pen: mit Feld­sa­lat.

Ohne viel Auf­wand ent­steht in kur­zer Zeit eine herz­haf­te und wegen einer nicht ganz uner­heb­li­chen Men­ge Weiß­wein trotz­dem leich­te Sup­pe. Für die Du nicht mal beson­de­re Küchen­zau­ber­tricks beherr­schen musst, denn die Zube­rei­tung ist ganz ein­fach.

Sie eig­net sich glei­cher­ma­ßen als ers­ter Gang zu einem Fest­essen wie als Haupt­ge­richt für kal­te Win­ter­ta­ge.

Warmer Linsensalat

Warmer Linsensalat

Lin­sen mal als Salat: war­um nicht? Mit klei­nen Puy- oder Berg­lin­sen, die nicht ein­ge­weicht wer­den müs­sen, ist er schnell gemacht.

Pasta mit Feigen und Gorgonzola

Pasta mit Feigen, Rosmarin, Gorgonzola und Zitrone

Das hier ist Aro­men­kü­che hoch drei. Inten­si­ve Düf­te brei­ten sich in der Küche aus, die sich im fer­ti­gen Gericht zu einer unglaub­li­chen Kom­bi­na­ti­on ver­bin­den. Es ent­steht eine zugleich sal­zi­ge, schar­fe, süße und sau­re Sau­ce, nach der man sich die Fin­ger leckt.

Gebackener Kürbis mit Salbei-Mozzarella-Butter

Gebackener Kürbis mit Salbei-Mozzarella-Butter und Pasta

Der Herbst färbt nicht nur die Wäl­der oran­ge, son­dern auch die Gemü­se­re­ga­le. Kür­bis­se über Kür­bis­se, meis­tens die leuch­tend rot-oran­ge Sor­te »Hok­kai­do«, die nicht nur hübsch aus­sieht, son­dern auch noch den Vor­teil hat, dass das Gemü­se qua­si als Fami­li­en­pr­ti­onspa­ckung kommt: eine der fuß­ball­gro­ßen Kugeln reicht für drei bis vier Por­tio­nen Sup­pe oder Gemü­se.

Der Hok­kai­do- und auch der weni­ger hüb­sche, aber min­des­tens genau so wohl­schme­cken­de But­ter­nut-Kür­bis ist zudem prak­tisch zu ver­ar­bei­ten, denn er muss nicht geschält wer­den und hat ein fein­fa­se­ri­ges Frucht­fleisch. Du kannst ihn ein­fach in Stü­cke schnei­den und dann kochen oder backen.

Sal­bei ist eine wun­der­ba­re Ergän­zung zum mild-wür­zi­gen Geschmack des Kür­bis­fleischs. Mit Pas­ta ergibt das eine unkom­pli­zier­te Mahl­zeit, deren Zube­rei­tung kei­ne beson­de­ren Küns­te erfor­dert, aber ein wenig Zeit raubt. Aber wenn Du die dop­pel­te Men­ge But­ter zube­rei­test, geht’s beim nächs­ten Mal auch schnel­ler.

Rote Bete Suppe mit Wasabi

Rote Bete Suppe mit Wasabi und Zitrone

Wer rote Bete nur als muf­fig-sau­re gerif­fel­te Schei­ben aus dem Glas kennt, hat was ver­passt. Rich­tig zube­rei­tet, kann die farb­in­ten­si­ve Knol­le unge­ahn­te Köst­lich­keit ent­fal­ten.