Auberginen sind das perfekte Sommergemüse, wenn man sie nicht in Öl ertränkt. Hier ist eine Variante mit einer erfrischend zitronigen Marinade, die zudem noch den Vorteil hat, dass Du sie gut vorbereiten kannst.
low budget
Parmesan-Polenta-Cracker
Parmesan-Polenta-Cracker sind eine rustikale Knabberei zum Wein. Perfekt für einen lauen Sommerabend im Garten oder auf der Terrasse.
Knusprig panierte Zucchini
Nachdem ich neulich, angeregt durch The Kitchn, mit großer Begeisterung panierten Spargel gemacht und gegessen habe, bin ich ein großer Fan von knusprig paniertem Gemüse. Heute gibt’s eine Variante der Panade mit geriebenem Parmesan und Polenta und ein anderes Gemüse: panierte Zucchini-Sticks. Eine prima Vorspeise oder Appetithäppchen, aber auch als Beilage zu Fleisch geeignet.
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Auberginen-Tartar
Auberginen-Tartar als die vegane Variante des klassischen Rinder-Tartars zu bezeichnen, würde diesem einzigartigen Rezept nicht gerecht. Die Aromenbombe, die im Zürcher Restaurant Hiltl erfunden wurde, ist eine rustikale Köstlichkeit – egal ob Du Veganer oder Omnivore bist.
Auflauf mit Tomaten, Zucchini und Feta
Dieser Auflauf ist ein echtes Sommergericht, denn am besten schmeckt er, wenn die Tomaten und Zucchini reif aus dem Garten kommen. Aber mittlerweile gibt es sie auch in guter Qualität rund ums Jahr, so dass der Auflauf ein unkompliziertes Essen für jeden Tag ist.
Senf selbstgemacht
Senf gehört zu den Lebensmitteln, die wir mit großer Selbstverständlichkeit im Supermarkt kaufen. Weil wir bequem sind und weil wir glauben, dass sie schwierig herzustellen sind.
Das mit der Bequemlichkeit sei mal dahin gestellt. Aber schwierig ist selbstgemachter Senf definitiv nicht. Im Gegenteil: Senf selbst machen ist total einfach und geht schnell. Hier ist ein Rezept für eine ziemlich scharfe Mischung.
Radieschen braten (vegetarisch oder vegan)
Radieschen habe ich bis vor Kurzem nur als Salat oder Salatzutat gekannt. Bis ich dann in einem amerikanischen Küchenblog auf ein Rezept für Roasted Radishes gefunden habe. Das musste ich auch mal ausprobieren.
Beim Braten (generell beim Erhitzen) verlieren die Radieschen etwas von ihrer Schärfe. Ihre Kohlehydrate karamellisieren, was einerseits für die appetitliche braune Farbe sorgt, andererseits für eine gewisse Grundsüße, die sich mit etwas Honig und Salz sehr schön herausarbeiten lässt.
Steckrübeneintopf mit Kartoffeln und Kasseler
Steckrüben gehören zu den vergessenen Gemüsen. Nicht ganz zu unrecht, denn sie werden trationellerweise viel zu lange gekocht und bekommen dadurch einen unangenehmen kohligen Geschmack. Nicht so bei diesem Rezept: Auf den Punkt gegart bildet die süßliche Steckrübe einen angenehmen Konterpart zum salzigen Kasseler.
Wirsing mit gebratenen Maronen
Wenn man Wirsing nicht gerade zu Tode schmort, ist er ein köstliches und vitaminreiches Wintergemüse. Gebratene Maronen geben ihm das gewisse Extra.
Weisse Bohnen mit Apfel und Speck
Während in Norddeutschland die Kombi Birnen-Bohnen-Speck traditionell ist, gibt’s im Ruhrgebiet, Rheinland und Westfalen Äpfel mit Bohnen und Speck. Und es werden weiße Bohnen verwendet. Beiden Rezepten gemeinsam ist ihre magenfüllende und seelenwärmende Rustikalität.