Die Sesam-Mandarinen-Sauce gibt dem Kürbis eine angenehm frische Note. Schwarzer Reis ist ein Muss: nicht nur, weil das einfach zubereitete Rezept damit ein wahrer Augenfänger wird. Sondern auch weil man bei aller warmen Weichheit des Kürbis auch was zum Beißen braucht.
Chili
Marinierte Auberginen mit Tahini
Auberginen sind das perfekte Sommergemüse, wenn man sie nicht in Öl ertränkt. Hier ist eine Variante mit einer erfrischend zitronigen Marinade, die zudem noch den Vorteil hat, dass Du sie gut vorbereiten kannst.
Knusprig panierte Zucchini
Nachdem ich neulich, angeregt durch The Kitchn, mit großer Begeisterung panierten Spargel gemacht und gegessen habe, bin ich ein großer Fan von knusprig paniertem Gemüse. Heute gibt’s eine Variante der Panade mit geriebenem Parmesan und Polenta und ein anderes Gemüse: panierte Zucchini-Sticks. Eine prima Vorspeise oder Appetithäppchen, aber auch als Beilage zu Fleisch geeignet.
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Pasta mit Calamaretti, Tomaten und Basilikum
Beim Fischhändler gab es frische Calamaretti. Das ist eine sehr kleine Art Tintenfische, von denen ich schon mal gehört hatte, dass sie sehr köstlich sein sollen. Und da ich immer gerne etwas Neues ausprobiere, wanderten die kleinen Tierchen in den Einkaufsbeutel.
Um es gleich vorweg zu nehmen: es war wirklich köstlich. Und das Rezept ist wirklich einfach und dauert nicht länger als Nudeln kochen. Aber wenn ich nur vorher gewusst hätte, worauf ich mich beim Calamaretti putzen einlasse …
Brathähnchen mit Zitrone und Thymian aus dem Bratschlauch
Zitrone und Thymian sind eine göttliche Gewürzkombination für ein Brathähnchen. Es wird langsam im Backofen gegart, so dass sich die Aromen vermengen können und das Fleisch so zart wird, dass es quasi von selbst vom Knochen fällt.
Ich möchte hier eine Lanze für eine etwas aus der Mode gekommene Garmethode brechen: in einen Bratschlauch aus dem Supermarkt verpackt gelingt das Brathähnchen besser als in jedem noch so teuren Gußeisen-Emaille-Sonstwas-Hauptsache-traditionell-aussehenden-Le-Dingsbums-Bräter.
Die Zubereitung dauert nur 10 Minuten, der Rest ist Geduld.
Thunfischsteak mit Sesam-Orangen-Würze
Orange, Koriander, Sesam — das hört sich ziemlich asiatisch an. Umso überraschender ist es, dass die Würze gar nicht so richtig asiatisch schmeckt, sondern eher an eine Orangen-Gremolata erinnert. Und das, was Gremolata beim Ossubucco ist, das ist die Sesam-Orangen-Würze auf fast jedem kräftigem Fleisch: Das Tüpfelchen auf dem i. Egal, ob man sie mit Rehrücken, einem Rinderfilet oder — wie hier — mit Thunfisch kombiniert.
Koriandersalat mit geräuchertem Tofu
Vor einiger Zeit habe ich bei einem Besuch im China-Restaurant einen super-leckeren Salat aus frischem Koriander und geräucherten Tofu gegessen. Rezepte dazu waren schnell gefunden, aber geräucherter Tofu war nicht so einfach zu aufzutreiben.
Als ich ihn dann vor kurzem in der Kühltheke des örtlichen Supermarktes entdeckte, wanderte sofort ein Päckchen in dem Einkaufswagen, um diese Leckerei endlich einmal selber auszuprobieren.
Koriander-Pesto
In vielen Gerichten wird Koriandergrün verwendet. Meistens braucht man nur ein paar Blättchen oder Stängel und steht dann mit einem riesigen Rest Grünzeug da. Da man Koriandergrün nicht trocknen kann und auch Einfrieren nur mäßige Ergebnisse bringt, braucht man eine Idee, das gute Zeug zu konservieren.
Birnen-Gorgonzola-Sauce zu Pasta
Birne und Gorgonzola ist eine ziemlich klassische Kombination. Die feine Fruchtsüße harmoniert wunderbar mit dem salzig-herben Käse. In der italienischen Küche werden beide mit Pasta in verschiedenster Form zubereitet.
Am bekanntesten sind vielleicht die mit Birne und Gorgonzola gefüllten Tortellini, die in einer sämigen Sahnesauce serviert werden. Da ich die Mühe scheue, Tortellini selbst zu füllen (und fertig gekaufte nicht auf den Tisch kommen), habe ich mir gedacht: warum soll die Füllung eigentlich immer in die Pasta? Warum nicht als alles als Sauce zubereiten?
Gedacht, getan.
Chili con Carne
Dieses Chili con Carne ist anders als der Klassiker aus der WG-Küche. Fein gewürfeltes Fleisch sorgt für deutlich mehr Biss als die übliche Variante mit Hackfleisch.
Das macht viel Arbeit und verlängert die Kochzeit. Das Ergebnis ist die Mühe wert.
Chili con Carne sollte man eigentlich draußen in der Pampa in einem großen Eisenkessel über offenem Feuer zubereiten. Aber wer hat das schon. Und ein Feuerchen auf dem Wohnzimmerparkett kommt auch nicht infrage. In meinem Chili sorgt Pimenton für den Rauchgeschmack und ein bisschen Lagerfeuer-Aroma.