Linsen mit Aubergine

Linsen mit Auberginenmus

Knack­ig gegarte Lin­sen und cremiges Auberginen­mus ergeben zusam­men ein köstlich­es veg­e­tarisches Haupt­gericht für alle Gele­gen­heit­en.

Kartoffelsalat mit Pfifferlingen und Heidelbeeren

Warmer Kartoffelsalat mit Pfifferlingen und Heidelbeeren

Wenn es frische Pfif­fer­linge gibt, merkt man, dass der Som­mer an seinem Höhep­unkt angekom­men ist. Aber noch ist der Herb­st nicht da und deshalb gibt es heute ein som­mer­lich­es Pfif­fer­lings-Rezept. Eigentlich zwei: mit Crou­tons für Veg­an­er, mit Speck für Omni­voren. Der eigentliche Clou aber sind Hei­del­beeren, die dem Ganzen eine frische Fruchtigkeit ver­lei­hen.

Aubergine mit Ziegenkäse

Aubergine mit Ziegenkäse-Creme

Geback­ene Aubergine mit Ziegenkäse-Creme ist schnell gemacht und eine feine Vor­speise oder Beilage zu griechisch inspiri­erten Gericht­en. Das Beste: die Creme schmeckt auch ein­fach so mit frischem knus­prigem Weißbrot.

Gegrillter Radicchio

Gegrillter Radicchio

Radic­chio zu grillen, mag manch einem so selt­sam vorkom­men wie Salat im Ofen zu schmoren. Wenn man sich aber mal klar­ma­cht, dass Radic­chio mit Chicorée ver­wandt ist, erscheint die Idee nicht mehr ganz so absurd. In vie­len ital­ienis­chen Rezepten wird Radic­chio warm zubere­it­et und gerne mit Olivenöl und Knoblauch kom­biniert.

Hier stelle ich eine Zubere­itungsvari­ante ohne Knoblauch, aber dafür mit Olivenöl und Zitro­nen­saft vor. Die Säure des Zitro­nen­safts bal­anciert die leichter Bit­terkeit des Radic­chio aus, das Olivenöl und der Thymi­an run­den den Geschmack ab.

Ricotta-Kuchen

Ricotta-Kuchen

Die Tage wer­den wieder länger und die Abende lauschiger. Was kön­nte da bess­er passen als ein Glas Weißwein und ein Rezept aus Nigel­la Lawson’s Kochbuch mit dem schö­nen Titel »For­ev­er Sum­mer«?

Thymi­an und Zitrone geben die som­mer­lichen Aromen, Olivenöl macht das Urlaub­s­feel­ing per­fekt. Die Zutat­en bekommst Du in jedem Super­markt. Und das Beste: Du musst Dir nicht mal beson­ders viel Arbeit machen.

Mit einem frischen Weißbrot, gemis­chtem Salat oder gegrill­tem Raci­c­chio gelingt Dir ein (früh-)sommerlich leicht­es Aben­dessen.

Lasagne

Lasagne alla bolognese

Lasagne koche ich meis­tens eher so Pi-mal-Dau­men. Eine schöne Hack­fleisch-Tomaten­sauce, kräftig gewürzt, ein paar Scheiben Lasagne-Nudeln und eine ordentliche Schicht Béchamel-Sauce darüber – ab in den Ofen und fer­tig ist die Sause. Wichtig ist nur, dass die Saucen die richtige Kon­sis­tenz haben: nicht zu fest (dann wer­den die Nudeln nicht gar), aber auch nicht zu flüs­sig (dann zer­fließt die Lasagne auf dem Teller zu ein­er unför­mi­gen Matsche).

Streng genom­men beze­ich­net man in Ital­ien übri­gens nur die Pas­ta-Plat­ten als »Lasagne« und das kom­plette Gericht heisst dann z.B. eben »Lasagne alla bolog­nese« oder »Lasagne con irgend­was«. Aber wir wollen nicht allzu dog­ma­tisch sein. Worauf es bei Lasagne wirk­lich ankommt, beschreibe ich diesem Rezept.

Kuerbis Sahne Parmesan

Backofenkürbis gefüllt mit Sahne-Parmesan-Sauce

Dass man Kür­bis gut im Back­ofen zubere­it­en kann, dürfte sich mit­tler­weile herumge­sprochen haben. Auch Kür­bis­creme­suppe ist nichts wirk­lich Neues mehr. Aber warum nicht ein­mal bei­des kom­binieren und einen Kür­bis mit Sahne-Parme­san-Sauce füllen?

Du kannst dafür grund­sät­zlich jede Art Kür­bis ver­wen­den, solange die Früchte nicht zu groß sind. Ele­gan­ter ist die Wahl von kleinen Kür­bis­sen, die Du als Einzel­por­tio­nen anricht­en kannst. Neben­bei hat das auch noch den Vorteil, dass die Garzeit deut­lich kürz­er ist als bei einem großen Kür­bis.

Bei manchen Kür­bis-Sorten kann man die Schale essen. Das geht auch mit diesem Gericht – ich würde aber empfehlen, nur die Fül­lung und das Frucht­fleisch her­auszulöf­feln, denn die Schale wird beim Back­en recht ledrig. Falls Du Dich doch dazu entschließt: serviere in tiefen Tellern, son­st gibt’s Schweinerei.

Hähnchen mit Zitrone und Thymian aus dem Bratschlauch

Brathähnchen mit Zitrone und Thymian aus dem Bratschlauch

Zitrone und Thymi­an sind eine göt­tliche Gewürzkom­bi­na­tion für ein Brathäh­nchen. Es wird langsam im Back­ofen gegart, so dass sich die Aromen ver­men­gen kön­nen und das Fleisch so zart wird, dass es qua­si von selb­st vom Knochen fällt.

Ich möchte hier eine Lanze für eine etwas aus der Mode gekommene Garmeth­ode brechen: in einen Bratschlauch aus dem Super­markt ver­packt gelingt das Brathäh­nchen bess­er als in jedem noch so teuren Gußeisen-Emaille-Sonst­was-Haupt­sache-tra­di­tionell-ausse­hen­den-Le-Dings­bums-Bräter.

Die Zubere­itung dauert nur 10 Minuten, der Rest ist Geduld.